WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku Review: Die ungeschönte Wahrheit nach unserem Praxistest

Kennen Sie das? Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, und der Pool im Garten sieht aus wie eine persönliche Oase. Doch beim näheren Hinsehen trübt sich das Bild: Blätter vom letzten Windstoß, feiner Sand, den die Kinder mitgebracht haben, und allerlei kleine Partikel haben sich am Boden abgesetzt. Der Gedanke, jetzt den sperrigen manuellen Bodensauger hervorzuholen, den Schlauch anzuschließen, zu entlüften und dann mühsam Bahn für Bahn zu ziehen, lässt die Vorfreude auf eine kühle Erfrischung schnell verfliegen. Wir haben unzählige Stunden so verbracht – Zeit, die wir lieber mit der Familie im Wasser verbracht hätten. Ein schmutziger Pool ist nicht nur unansehnlich, sondern kann auch die Wasserqualität beeinträchtigen. Die Suche nach einer automatisierten, unkomplizierten Lösung führte uns direkt zu einer neuen Generation von Helfern: kabellose Poolroboter. Der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku verspricht genau das: Freiheit von Kabeln, mühelose Bedienung und einen sauberen Poolboden. Aber kann ein so kompaktes und preislich attraktives Gerät dieses Versprechen wirklich halten?

Worauf Sie vor dem Kauf eines automatischen Poolreinigers achten sollten

Ein automatischer Poolreiniger ist mehr als nur ein technisches Spielzeug; er ist eine Schlüssellösung für eine konsistente Wasserhygiene und vor allem für mehr Freizeit. Anstatt wertvolle Sonnenstunden mit manueller Arbeit zu verbringen, übernimmt das Gerät die oft mühsame Bodenreinigung. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis, eine gründlichere und regelmäßigere Reinigung als von Hand möglich, und eine verbesserte Wasserzirkulation am Poolboden. Dies hilft, die Bildung von Algen zu reduzieren und den Bedarf an chemischen Reinigungsmitteln zu senken.

Der ideale Kunde für einen Poolroboter wie den Winny 200 ist jemand mit einem Aufstellpool oder einem kleineren eingelassenen Pool mit flachem Boden, der eine unkomplizierte “Plug-and-Play”-Lösung ohne Kabelsalat sucht. Wer Wert auf maximale Bequemlichkeit und einfache Handhabung legt, wird hier fündig. Weniger geeignet ist dieses Modell hingegen für Besitzer großer, tiefer Pools mit starken Neigungen, Stufen oder gar integrierten Spa-Bereichen. Diese komplexen Beckenformen erfordern oft leistungsstärkere, meist kabelgebundene Modelle, die auch Wände erklimmen und über intelligentere Navigationssysteme verfügen.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Poolgröße & -typ: Die wichtigste Frage zuerst: Ist der Roboter für Ihren Pool geeignet? Achten Sie auf die maximale empfohlene Poolfläche (in m²) und ob das Gerät für Aufstellbecken oder eingelassene Pools konzipiert ist. Entscheidend ist auch die Beschaffenheit des Bodens – die meisten kabellosen Einsteigermodelle wie der Winny 200 sind für flache Böden oder nur sehr leichte Neigungen (bis ca. 15°) optimiert.
  • Akkulaufzeit & Ladezeit: Bei kabellosen Modellen sind diese beiden Werte das A und O. Die Laufzeit sollte ausreichen, um Ihren Poolboden in einem Zyklus komplett zu reinigen. Bedenken Sie, dass die Herstellerangaben oft Idealwerte sind. Die Ladezeit bestimmt, wie schnell der Roboter wieder einsatzbereit ist – ein Verhältnis von etwa 1:3 (z.B. 75 Minuten Laufzeit bei 3-4 Stunden Laden) ist in dieser Klasse üblich.
  • Filterleistung & Kapazität: Das Herzstück jedes Saugers ist sein Filtersystem. Ein feines Filternetz (gemessen in Mikron, μm) ist entscheidend, um auch kleine Partikel wie Sand und Staub aufzunehmen. Modelle mit Doppelfiltration, die groben Schmutz und feine Partikel getrennt filtern, sind oft effizienter. Die Größe des Auffangbehälters bestimmt, wie oft Sie ihn leeren müssen.
  • Handhabung & Wartung: Wie einfach ist der Roboter zu bedienen? Ein Ein-Knopf-Start ist ideal. Achten Sie auf das Gewicht – ein leichtes Gerät wie der Winny 200 mit nur 3,3 kg lässt sich mühelos ins Wasser heben und wieder herausnehmen. Auch die Reinigung des Filters sollte schnell und unkompliziert von der Hand gehen, am besten durch einfaches Ausspülen mit dem Gartenschlauch.

Die Entscheidung für den richtigen Poolroboter kann den Unterschied zwischen ungetrübtem Badespaß und andauernder Poolpflege ausmachen. Es lohnt sich, die eigenen Bedürfnisse genau zu analysieren, bevor man eine Wahl trifft.

Während der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku eine ausgezeichnete Wahl für viele Szenarien ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:

Ausgepackt und ins kalte Wasser geworfen: Erste Eindrücke des WINNY POOL CLEANER Winny 200

Schon die Verpackung vermittelt einen durchdachten Eindruck. Der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku kommt sicher verpackt bei uns an, und beim Öffnen des Kartons fällt sofort das geringe Gewicht auf. Mit nur 3,3 kg fühlt er sich eher wie ein hochwertiges Haushaltsgerät an als wie schwere Pooltechnik. Die Montage ist, wie von vielen Nutzern bestätigt, denkbar einfach und in unter fünf Minuten erledigt: Der Tragegriff wird mit zwei mitgelieferten Schrauben befestigt, und die beiden Gummikratzer werden an der Unterseite eingeklickt. Das war’s. Kein komplizierter Zusammenbau, keine App-Installation, kein Pairing-Stress. Das Design in transparentem Schwarz ist nicht nur schick, sondern auch praktisch – man kann dem Roboter bei der Arbeit zusehen und den Füllstand des Schmutzbehälters erahnen. Im Lieferumfang finden sich neben dem Roboter selbst das Netzteil, der erwähnte Tragegriff und ein sehr nützlicher Haken, der sich an eine handelsübliche Teleskopstange anbringen lässt, um das Gerät aus dem Wasser zu fischen. Alles wirkt solide verarbeitet und für den sofortigen Einsatz konzipiert, was wir als großen Pluspunkt werten.

Vorteile

  • Völlige Freiheit dank kabellosem Akkubetrieb
  • Extrem leicht (3,3 kg) und dadurch sehr einfach zu handhaben
  • Kinderleichte Inbetriebnahme mit nur einem Knopf, keine App nötig
  • Effektives Doppelfiltersystem für groben und feinen Schmutz
  • Intelligente Selbstpark-Funktion bei niedrigem Akkustand

Nachteile

  • Reinigt ausschließlich den Poolboden, nicht die Wände oder die Wasserlinie
  • Navigationsmuster wirkt zufällig und ist nicht immer flächendeckend
  • Beim Herausheben kann feiner Schmutz aus dem Gerät entweichen

Im Härtetest: So schlägt sich der WINNY POOL CLEANER Winny 200 im Alltag

Ein Produkt auf dem Papier zu bewerten ist eine Sache, es aber über mehrere Wochen im eigenen Pool im Einsatz zu haben, eine ganz andere. Wir haben den WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku in unserem 25 m² großen Aufstellpool auf Herz und Nieren geprüft – von der ersten Inbetriebnahme bis zur täglichen Routine. Hier sind unsere detaillierten Erkenntnisse.

Einrichtung und Inbetriebnahme: Ein Kinderspiel?

Die größte Stärke des Winny 200 ist zweifellos seine Einfachheit. Nach der minimalen Erstmontage (Griff anschrauben, Abstreifer anklicken) geht es ans Aufladen. Hier zeigt sich ein kleiner Kritikpunkt, den auch andere Nutzer anmerken: Der Ladeanschluss befindet sich unter einer wasserdichten Kappe im Inneren des Geräts. Man muss also den Deckel öffnen, um ihn anzuschließen. Das ist zwar ein kleiner zusätzlicher Handgriff, aber der Sicherheit geschuldet und in der Praxis schnell erledigt. Das Netzteil selbst zeigt mit einer LED den Ladestatus an (Rot für Laden, Grün für voll), was simpel und effektiv ist. Ein voller Ladezyklus dauerte bei uns wie angegeben zwischen 3 und 4 Stunden.

Der Startvorgang ist dann an Schlichtheit nicht zu überbieten. Man drückt den einzigen Knopf an der Unterseite, eine LED signalisiert die Betriebsbereitschaft, und man hat etwa drei Minuten Zeit, den Roboter ins Wasser zu setzen, bevor er loslegt. Kein Programmieren, keine App, keine Fernbedienung. Einschalten, eintauchen, fertig. Diese Reduktion auf das Wesentliche ist für all jene ein Segen, die einfach nur einen sauberen Pool ohne technischen Aufwand wollen. Der Roboter sinkt sanft zu Boden, entlüftet sich selbst und beginnt seine Arbeit. Für die unkomplizierte und schnelle Inbetriebnahme verdient dieser kabellose Poolsauger definitiv Bestnoten.

Reinigungsleistung und Navigation: Chaotisch aber effektiv?

Sobald der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku am Boden angekommen ist, legt er los – und zwar, wie ein Nutzer treffend bemerkte, “mit einem Affenzahn”. Das Gerät ist erstaunlich flink und fährt in geraden Linien, bis es auf ein Hindernis wie die Poolwand trifft. Dann dreht es in einem zufälligen Winkel ab und setzt seinen Weg fort. Dieses “Bump-and-Run”-Navigationsprinzip wirkt zunächst chaotisch. Man fragt sich unweigerlich, ob er wirklich jede Stelle erwischt. Die hohe Geschwindigkeit hat zudem den Nebeneffekt, dass sehr feiner Staub, der lose auf dem Boden liegt, teilweise aufgewirbelt wird, bevor er eingesaugt werden kann.

Doch das Ergebnis nach einem kompletten Reinigungszyklus hat uns überrascht. Wir haben den Test gemacht und nach einer manuellen Reinigung den Roboter noch einmal losgeschickt. Das Ergebnis war erstaunlich: Der Filter enthielt eine beachtliche Menge an feinem Sand, Haaren und Partikeln, die wir übersehen hatten. Die Saugkraft ist also trotz der hohen Geschwindigkeit absolut ausreichend für die typischen Verschmutzungen in einem Aufstellpool. Die beiden Gummilippen an der Unterseite helfen dabei, den Schmutz aufzulockern und direkt in die Saugöffnung zu befördern. Grobe Partikel wie Blätter oder kleine Zweige schluckt er problemlos. Bei sehr feinem, fast schlammigem Schmutz kann es jedoch sein, dass ein zweiter Durchlauf nötig ist, nachdem sich die aufgewirbelten Partikel wieder gesetzt haben. Seine runde Form hilft ihm dabei, sich nicht in Ecken festzufahren, was die Effizienz des zufälligen Musters erhöht.

Akkulaufzeit und das clevere Selbstpark-System

Der Hersteller gibt eine Laufzeit von bis zu 75 Minuten an. In unseren Tests bei einer Wassertemperatur von ca. 22°C und normaler Verschmutzung erreichte der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku konstant eine Laufzeit zwischen 65 und 70 Minuten. Das deckt sich mit den Erfahrungen vieler Nutzer, die von “etwa einer Stunde” berichten. Für unseren 25 m² Pool reichte diese Zeit mehr als aus, um den Boden mehrmals komplett abzufahren. Bei Pools, die sich der 60 m²-Grenze nähern, könnte es sein, dass er nicht jeden Quadratzentimeter in einem Zyklus erwischt, aber bei regelmäßiger Anwendung bleibt der Pool dennoch konstant sauber.

Das eigentliche Highlight in dieser Disziplin ist jedoch die automatische Parkfunktion. Nichts ist ärgerlicher bei einem kabellosen Gerät, als wenn es mit leerem Akku mitten im Pool stehen bleibt. Winny hat hier eine smarte Lösung integriert: Neigt sich die Akkuleistung dem Ende zu, fährt der Roboter selbstständig an die nächstgelegene Poolwand und bleibt dort stehen. Mit dem mitgelieferten Haken, den man an eine Teleskopstange klippt, lässt er sich dann ganz bequem und ohne nass zu werden aus dem Wasser heben. In der Praxis funktionierte das bei uns in 9 von 10 Fällen tadellos. Diese Funktion allein ist ein massiver Komfortgewinn und hebt ihn von vielen Konkurrenzprodukten in dieser Preisklasse ab.

Filterung, Wartung und das “Problem” beim Herausheben

Die Reinigungsleistung eines Roboters steht und fällt mit seinem Filtersystem. Der Winny 200 setzt hier auf ein cleveres Doppelfiltersystem. Ein grober Rahmen hält Blätter und größere Partikel zurück, während ein feines Netzgewebe mit 180 μm auch Sand, Pollen und andere feine Schwebstoffe auffängt. Nach jedem Reinigungszyklus war der Behälter bei uns gut gefüllt, was die Effektivität des Systems beweist. Die Wartung ist vorbildlich einfach: Man öffnet den Deckel mit zwei Clips, entnimmt die Filtereinheit und spült sie unter fließendem Wasser (z.B. mit dem Gartenschlauch) aus. In zwei Minuten ist alles sauber und wieder bereit für den nächsten Einsatz.

Ein wiederkehrender Kritikpunkt in Nutzerbewertungen ist jedoch das Herausheben aus dem Pool. Aufgrund der Konstruktion kann feiner Schmutz aus den seitlichen Öffnungen zurück ins Wasser gespült werden, wenn man das Gerät schräg oder langsam aus dem Wasser hebt. Wir konnten dieses Verhalten in unserem Test reproduzieren. Der Trick besteht darin, den Roboter mit dem Haken möglichst gerade und zügig an die Oberfläche und aus dem Wasser zu ziehen. Sobald er aus dem Wasser ist, läuft das Restwasser schnell ab und der Schmutz bleibt sicher im Filter. Es ist eine kleine Schwäche im Design, an die man sich aber schnell gewöhnt. Das transparente Gehäuse hilft dabei ungemein, da man vor dem Herausheben sieht, wie viel Schmutz sich angesammelt hat, und entsprechend vorsichtig sein kann. Die einfache Reinigung des Filtersystems ist ein klares Plus, das diesen kleinen Nachteil mehr als aufwiegt.

Was sagen andere Nutzer? Ein Querschnitt der Meinungen

Bei unserer Recherche und im Abgleich mit unseren eigenen Testergebnissen zeigt sich ein klares und konsistentes Bild in den Nutzerbewertungen. Die überwiegende Mehrheit der Käufer ist sehr zufrieden und hebt genau die Punkte hervor, die auch uns überzeugt haben. Ein Nutzer fasst es treffend zusammen: “Ich wollte nicht mehr am Wochenende stundenlang saugen. Der kleine Kerl fährt jetzt jeden zweiten Tag durch den Pool und der Boden war noch nie so sauber.” Gelobt werden fast durchgehend die kabellose Freiheit, das extrem geringe Gewicht und die kinderleichte Bedienung.

Auf der anderen Seite gibt es auch konstruktive Kritik, die sich mit unseren Beobachtungen deckt. Ein häufiger Punkt ist die “hektische Raserei”, die feinen Staub aufwirbeln kann. Ein anderer Nutzer merkt an: “Man muss darauf achten, den Poolsauger ganz gerade aus dem Pool herauszuholen, da sonst alles herausläuft.” Diese Kritik ist berechtigt, wird von den meisten aber als kleiner Kompromiss für den ansonsten hohen Komfort und den attraktiven Preis angesehen. Die Akkulaufzeit wird gelegentlich als kürzer als die beworbenen 75 Minuten empfunden, was aber für Pools bis ca. 40 m² meist kein Problem darstellt. Insgesamt überwiegt das positive Feedback bei Weitem, insbesondere von Besitzern von Standard-Aufstellpools.

Alternativen im Vergleich: Wie schneidet der WINNY 200 gegen die Konkurrenz ab?

Der Markt für Poolreiniger ist groß. Um den WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku richtig einordnen zu können, lohnt sich ein Blick auf drei charakteristische Alternativen, die jeweils eine andere Herangehensweise an die Poolreinigung verfolgen.

1. Intex Poolreiniger automatisch Bodensauger

Der Intex Auto Pool Cleaner ist kein eigenständiger Roboter, sondern ein sogenannter saugseitiger Reiniger. Er wird direkt an den Wassereinlass der Filteranlage angeschlossen und nutzt deren Saugkraft, um sich über den Poolboden zu bewegen. Sein größter Vorteil ist der sehr niedrige Anschaffungspreis. Der Nachteil: Er funktioniert nur mit ausreichend starken Filterpumpen (mindestens 6.000 l/h) und ist durch den Schlauch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Zudem belastet der aufgesaugte Schmutz direkt den Hauptfilter der Poolanlage. Er ist eine gute Wahl für preisbewusste Besitzer von Intex-Pools mit der passenden Pumpe, bietet aber bei weitem nicht den Komfort und die Autonomie des Winny 200.

2. Dolphin Nautilus CC Poolroboter mit Kabel

Der Dolphin Nautilus CC repräsentiert die nächste Stufe der Poolroboter. Er ist ein kabelgebundenes Modell, das für eingelassene Pools bis 10 Meter Länge konzipiert ist. Sein entscheidender Vorteil gegenüber dem Winny 200 ist seine Fähigkeit, nicht nur den Boden, sondern auch die Wände zu erklimmen und zu schrubben. Dank intelligenter Scan-Technologie reinigt er systematisch und effizient. Dafür ist er deutlich teurer und durch das Kabel weniger flexibel in der Handhabung. Wer einen eingelassenen Pool mit Wänden hat und bereit ist, mehr zu investieren, findet hier eine wesentlich umfassendere Reinigungslösung.

3. POOLPURE Poolroboter 100 min Reinigungszeit Akku mit Selbsteinparkfunktion

Der POOLPURE Poolroboter ist ein direkter Konkurrent zum Winny 200. Er ist ebenfalls kabellos, für flache Böden konzipiert und verfügt über eine Selbsteinparkfunktion. Seine Hauptargumente sind die längere Akkulaufzeit von bis zu 100 Minuten und die Eignung für etwas größere Pools bis 90 m². Er bietet zudem LED-Indikatoren direkt am Gerät, die den Status besser visualisieren. Wer einen größeren Aufstellpool hat oder einfach maximale Laufzeit pro Ladezyklus wünscht, sollte sich dieses Modell genauer ansehen. Der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku punktet im Gegenzug oft mit einem etwas attraktiveren Preis und seinem extrem leichten, kompakten Design.

Unser Fazit: Ist der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku die richtige Wahl für Sie?

Nach intensiven Tests können wir ein klares Urteil fällen: Der WINNY POOL CLEANER Winny 200 Poolroboter Akku ist ein herausragender Helfer für eine ganz bestimmte, aber sehr große Zielgruppe. Wenn Sie einen Aufstellpool oder einen kleinen eingelassenen Pool (bis ca. 60 m²) mit flachem Boden besitzen und die Nase voll von der manuellen Reinigung haben, dann ist dieses Gerät eine Offenbarung. Er tauscht komplexe, intelligente Navigationssysteme gegen Geschwindigkeit, Einfachheit und absolute kabellose Freiheit. Er ist kein Alleskönner – Wände und Treppen sind nicht sein Metier. Aber was er tun soll, nämlich den Boden von alltäglichem Schmutz befreien, erledigt er erstaunlich gut.

Das geringe Gewicht, die kinderleichte Bedienung und die clevere Selbstpark-Funktion machen die Handhabung zu einem Vergnügen. Die kleinen Schwächen, wie das chaotische Reinigungsmuster oder der mögliche Schmutzaustritt beim Herausheben, sind in Anbetracht des enormen Komfortgewinns und des fairen Preises absolut zu vernachlässigen. Er ist der perfekte Einstieg in die Welt der automatischen Poolreinigung und gibt Ihnen das Wertvollste zurück: Zeit, um Ihren Pool zu genießen, anstatt ihn zu putzen. Wenn das nach der Lösung für Ihr Poolproblem klingt, können wir Ihnen den Kauf uneingeschränkt empfehlen. Überzeugen Sie sich selbst von der Leistung und prüfen Sie hier den aktuellen Preis.