Es ist ein vertrautes Szenario: Die Sehnsucht nach dem zischenden Geräusch von brutzelndem Fleisch, dem unverkennbaren Aroma von frisch Gegrilltem und dem geselligen Beisammensein um eine Feuerquelle. Doch was tun, wenn man in einer Stadtwohnung ohne Garten lebt? Ich erinnere mich lebhaft an einen Versuch, auf unserem kleinen Balkon mit einem billigen Elektrogrill zu hantieren. Das Ergebnis? Eine enttäuschende Mahlzeit, eine dichte Rauchwolke, die die Nachbarn verärgerte, und eine anschließende Putzorgie, die jede Freude am Essen zunichtemachte. Das authentische Grillerlebnis schien unerreichbar, ein Kompromiss zwischen Geschmack und Praktikabilität. Genau diese Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit verspricht der Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill zu schließen – ein Gerät, das japanisches Yakiniku-Feeling in die eigenen vier Wände bringen will, und das fast ohne Rauch. Aber kann er dieses kühne Versprechen wirklich halten?
Worauf Sie vor dem Kauf eines Tischgrills achten sollten
Ein Tischgrill ist weit mehr als nur ein Küchengerät; er ist der Schlüssel zu einer neuen Art des gemeinsamen Essens. Anstatt dass eine Person isoliert am großen Grill im Freien steht, versammelt sich jeder um den Tisch und wird Teil des Kochprozesses. Dieses interaktive Erlebnis ist ideal für gemütliche Abende, bei denen das Essen selbst zum Event wird. Tischgrills lösen fundamentale Probleme für Stadtbewohner: Sie benötigen wenig Platz, sind wetterunabhängig und ermöglichen Grillgenuss auch auf dem kleinsten Balkon oder sogar in der Wohnung. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: Portabilität, einfache Bedienung und die Förderung einer geselligen Atmosphäre.
Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der in einer Wohnung oder einem Haus mit begrenztem Außenbereich lebt. Er ist perfekt für Paare oder kleine Familien (2-3 Personen), die die japanische oder koreanische BBQ-Kultur lieben und diese zu Hause nachbilden möchten. Wer spontane, unkomplizierte Grillabende schätzt, ohne den Aufwand des Anzündens von Holzkohle, wird einen solchen Grill lieben. Weniger geeignet ist er hingegen für diejenigen, die regelmäßig große Gruppen bewirten oder dicke Steaks bei extrem hoher Hitze scharf anbraten wollen. Für solche Zwecke wäre ein größerer Standgrill die bessere Wahl.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Abmessungen & Platzbedarf: Messen Sie den verfügbaren Platz auf Ihrem Ess- oder Balkontisch. Ein kompakter Grill wie der Iwatani YAKIMARU II ist ideal, da er nicht die gesamte Tischfläche einnimmt und nach Gebrauch leicht in einem Schrank verstaut werden kann. Achten Sie auf das Gewicht, wenn Sie planen, den Grill auch für Campingausflüge oder Picknicks mitzunehmen.
- Kapazität/Leistung: Die Größe der Grillfläche bestimmt, für wie viele Personen Sie gleichzeitig grillen können. Eine Fläche von rund 60-70 Quadratzentimetern ist optimal für zwei, maximal drei Personen. Die Heizleistung, angegeben in Watt, ist ebenfalls wichtig. Geräte um 1000 Watt, wie der YAKIMARU II, sind darauf ausgelegt, eine konstante, moderate Hitze zu halten, die ideal für dünn geschnittenes Fleisch und Gemüse ist, anstatt sie zu verbrennen.
- Materialien & Langlebigkeit: Ein Gehäuse aus Edelstahl oder robustem Stahl ist ein Zeichen für Qualität und Langlebigkeit. Die Grillplatte selbst sollte aus Gusseisen oder Aluminiumdruckguss mit einer hochwertigen Antihaftbeschichtung bestehen. Dies sorgt nicht nur für gute Grillergebnisse, sondern erleichtert auch die Reinigung erheblich und verhindert das Anhaften von Speisen.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Suchen Sie nach Funktionen, die Ihnen das Leben leichter machen. Eine piezoelektrische Zündung macht Streichhölzer oder Feuerzeuge überflüssig. Ein System, das die Reinigung vereinfacht – wie eine Wasserschale, die herabtropfendes Fett auffängt – ist ein enormer Vorteil. Überlegen Sie, wie viele Teile zerlegt und gereinigt werden müssen; je weniger, desto besser für den regelmäßigen Gebrauch.
Die Entscheidung für den richtigen Tischgrill hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil ab. Der Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill ist speziell für einen bestimmten Zweck konzipiert, was ihn in seiner Nische unschlagbar macht.
Während der Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, ausführlichen Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Ratgeber zu den besten Elektrogrills für den Balkon im Test & Vergleich
Erster Eindruck: Japanische Ingenieurskunst trifft auf kompaktes Design
Schon beim Auspacken des Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill wird klar, dass hier ein durchdachtes Produkt vor uns liegt. Der Grill kommt in einem kompakten Karton, und das Gerät selbst ist mit seinen 2 Kilogramm erstaunlich leicht. Die Abmessungen von ca. 30 x 28 x 15 cm bestätigen den ersten Eindruck: Dieser Grill ist auf Portabilität und platzsparende Lagerung ausgelegt. Im Gegensatz zu vielen sperrigen Elektrogrills fühlt sich der YAKIMARU II robust und hochwertig an – ein Verdienst des Edelstahlrahmens und der präzisen Verarbeitung, die man von einem “Made in Japan”-Produkt erwartet.
Der Aufbau ist intuitiv und in weniger als einer Minute erledigt. Es gibt nur drei Hauptkomponenten: das Gehäuse, die Wasserschale und die Grillplatte. Alles passt perfekt ineinander. Die Grillplatte aus fluoriertem Aluminiumdruckguss fühlt sich solide an und die Antihaftbeschichtung wirkt widerstandsfähig. Besonders beeindruckt hat uns das magnetische System zur Befestigung der Gaskartusche. Es ist kinderleicht und sicherer als die oft fummeligen Hebelmechanismen anderer Modelle. Man spürt sofort, dass dieser Grill nicht nur für ein einmaliges Grillevent, sondern für den regelmäßigen, unkomplizierten Einsatz konzipiert wurde.
Was uns gefällt
- Extrem raucharm dank Wasserschale und Temperaturkontrolle
- Außergewöhnlich einfache Reinigung der Antihaft-Grillplatte
- Sehr kompakte, leichte und tragbare Bauweise
- Authentisches Yakiniku-Grillerlebnis bei Tisch
- Sichere und einfache Piezozündung und Gaskartuschen-Montage
Was uns nicht gefällt
- Grillfläche ist ideal für 2, aber zu klein für mehr Personen
- Bedienungsanleitung oft nur auf Japanisch (Online-Hilfe nötig)
- Benötigt spezifische Butan-Gaskartuschen (MSF-1a)
Der Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill im Härtetest: Eine detaillierte Analyse
Ein guter erster Eindruck ist wichtig, aber die wahre Qualität eines Grills zeigt sich erst im Einsatz. Wir haben den Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill über mehrere Wochen intensiv getestet – mit mariniertem Rindfleisch für Yakiniku, Hähnchenspießen (Yakitori), Garnelen und diversen Gemüsesorten. Unser Ziel war es, seine Kernversprechen auf die Probe zu stellen: die raucharme Technologie, die Grillleistung und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit.
Die “Rauchfrei”-Technologie: Funktioniert sie wirklich?
Das größte Verkaufsargument des YAKIMARU II ist seine Fähigkeit, das Grillen in Innenräumen zu ermöglichen, ohne die Rauchmelder auszulösen. Iwatani erreicht dies durch einen cleveren zweistufigen Mechanismus. Erstens: Eine mit Wasser gefüllte Schale unter der Grillplatte fängt herabtropfendes Fett und Öl sofort auf und kühlt es ab. Dadurch wird verhindert, dass das Fett auf eine heiße Oberfläche trifft und als Rauch verbrennt. Zweitens, und das ist der entscheidende Punkt, ist die Struktur der Grillplatte so konzipiert, dass die Oberflächentemperatur konstant in einem optimalen Bereich von 210 °C bis 250 °C gehalten wird. Diese Temperatur ist hoch genug, um Fleisch perfekt zu garen und eine schöne Bräunung zu erzeugen, aber niedrig genug, um zu verhindern, dass das Fett verbrennt und übermäßigen Rauch entwickelt.
In unserem Test haben wir bewusst stark marmoriertes Rindfleisch verwendet, das auf anderen Grills eine enorme Rauchentwicklung verursachen würde. Das Ergebnis war verblüffend. Es gab praktisch keinen sichtbaren Rauch, nur einen leichten, appetitlichen Dampf. Wie ein Nutzer treffend bemerkte: “Man räuchert sich nicht die ganze Bude voll, dank dem Wasserbehälter unter der Grillplatte.” Natürlich bleibt ein gewisser Grillgeruch im Raum, das ist unvermeidlich und auch erwünscht. Einige Nutzer merkten an, dass sie bei sehr fettigem Fleisch dennoch die Dunstabzugshaube einschalten, was wir als sinnvolle Vorsichtsmaßnahme bestätigen können. Aber im Vergleich zu einer heißen Pfanne oder einem herkömmlichen Tischgrill ist der Unterschied wie Tag und Nacht. Die Technologie funktioniert nicht nur, sie ist das Herzstück des Geräts und macht den Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill zu einem echten Problemlöser für Wohnungsgriller.
Grillergebnis und Temperaturkontrolle: Authentischer Yakiniku-Geschmack
Wer einen Grill sucht, um massive T-Bone-Steaks bei 400 °C zu versiegeln, ist hier falsch. Der Iwatani YAKIMARU II ist ein Spezialist, und seine Spezialität ist Yakiniku – das gesellige Grillen von dünn geschnittenem Fleisch und mundgerechtem Gemüse direkt am Tisch. Die Heizleistung von 1000 Watt sorgt für ein schnelles Aufheizen der Platte. Innerhalb weniger Minuten ist der Grill einsatzbereit. Die konstante Temperaturführung ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg. Das Grillgut gart gleichmäßig durch, ohne an den Rändern zu verbrennen, während die Mitte noch roh ist.
Das Grillergebnis hat uns auf ganzer Linie überzeugt. Das Fleisch erhält eine köstliche, leicht knusprige Textur, da das überschüssige Fett durch die Schlitze der Grillplatte in die Wasserschale tropft. Ein japanischer Nutzer beschrieb es perfekt: “Das Fleischfett tropft ab, während es brät, sodass es knusprig wird.” Gemüse wie Paprika, Zucchini und Pilze bekommen feine Röstaromen, ohne matschig zu werden. Die Antihaftbeschichtung funktionierte tadellos; selbst mariniertes Fleisch klebte nicht an. Ein weiterer wichtiger Punkt, den ein Anwender hervorhob, ist die Sicherheit: “Er brennt nicht zu heiß, also ist er sicher.” Dies ist besonders wichtig, wenn man direkt am Esstisch grillt, möglicherweise auch mit Kindern. Die lange Brenndauer von etwa 217 Minuten pro Gaskartusche ist mehr als ausreichend für mehrere ausgedehnte Grillabende, was den Grill auch ökonomisch attraktiv macht. Die präzise Temperaturkontrolle ist ein Feature, das seine überlegene Leistung wirklich unterstreicht.
Handhabung, Aufbau und Reinigung: Japanische Effizienz in Reinform
Ein herausragendes Grillerlebnis kann schnell durch eine komplizierte Handhabung oder eine mühsame Reinigung getrübt werden. Hier glänzt der Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill in vollem Umfang. Wie bereits erwähnt, ist der Aufbau kinderleicht. Wasser in die Schale, Grillplatte aufsetzen, Gaskartusche einlegen – fertig. Das magnetische Verriegelungssystem für die Kartusche ist ein Segen. Es sorgt für eine sichere Verbindung ohne Kraftaufwand und verhindert eine falsche Installation.
Die Bedienung über den einzigen Drehregler mit integrierter Piezozündung ist selbsterklärend. Drehen, Klick, die Flamme brennt. Einfacher geht es nicht. Doch der wahre “Wow-Effekt” kommt nach dem Essen: die Reinigung. Man nimmt einfach die Grillplatte und die Wasserschale ab. Dank der exzellenten Antihaftbeschichtung lassen sich Essensreste von der Platte meist mit einem einfachen Küchenpapier abwischen. Eine schnelle Spülung mit warmem Wasser und etwas Spülmittel genügt, um sie wieder blitzblank zu bekommen. Die Wasserschale, in der sich das gesamte Fett sammelt, wird einfach ausgeleert und ebenfalls kurz gespült. Der Rest des Gehäuses bleibt sauber. Viele Nutzer bestätigen dies: “Es ist sehr einfach zu bedienen und man kann ihn schnell reinigen.” Diese mühelose Wartung ist ein entscheidender Faktor, der dazu anregt, den Grill regelmäßig und spontan zu nutzen, anstatt ihn als “Projekt” für besondere Anlässe zu betrachten.
Allerdings müssen auch die kleinen Hürden erwähnt werden, die einige Nutzer erlebten. Die häufigste Kritik ist die ausschließlich japanische Bedienungsanleitung. Wir konnten dieses “Problem” jedoch in wenigen Sekunden mit einer Übersetzer-App auf dem Smartphone lösen. Alternativ findet man englische Anleitungen leicht online. Ein weiterer Punkt ist die Kompatibilität der Gaskartuschen. Der Grill benötigt Standard-Butangaskartuschen vom Typ MSF-1a (auch als CP250 bekannt), die weit verbreitet, aber nicht in jedem Supermarkt erhältlich sind. Eine Online-Bestellung löst dies jedoch unkompliziert. In einem seltenen Fall berichtete ein Nutzer von einer schlecht schließenden Klappe für das Gasfach. Angesichts der überwältigenden Mehrheit, die die “Made in Japan”-Qualität lobt, sehen wir dies als wahrscheinlichen Einzelfall einer Produktionsabweichung. Diese kleinen Punkte schmälern den brillanten Gesamteindruck des extrem durchdachten und benutzerfreundlichen Designs kaum.
Was andere Benutzer sagen
Die Analyse von Nutzerfeedback bestätigt unsere Testergebnisse weitgehend. Die überwältigende Mehrheit der Käufer ist begeistert und beschreibt den Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill als bahnbrechend für das Grillen in der Wohnung. Kommentare wie “Dieses Ding ist genial, genau wie im Restaurant, nur viel billiger” oder “Super gut für ein kleines Familien-BBQ am Wochenende auf dem Balkon” spiegeln die allgemeine Zufriedenheit wider. Die zentralen Stärken – die geringe Rauchentwicklung, die einfache Reinigung und die Kompaktheit – werden immer wieder als entscheidende Kaufgründe genannt.
Ein Nutzer fasst es prägnant zusammen: “Ich liebe den japanischen BBQ Grill! Es ist sehr einfach zu bedienen und man kann ihn schnell reinigen.” Die Portabilität wird ebenfalls gelobt, ideal für Camping und Roadtrips. Es gibt jedoch auch konstruktive Kritik, die ein realistisches Bild zeichnet. Die am häufigsten genannte Einschränkung ist die Größe der Grillfläche. Viele stimmen zu, dass sie “für 2 Leute ausreichend” ist, aber für größere Gruppen unpraktisch wird. Auch die bereits erwähnte japanische Anleitung und die Notwendigkeit, die richtigen Gaskartuschen zu finden, werden als anfängliche Hürden beschrieben, die aber lösbar sind. Diese ehrlichen Rückmeldungen zeigen, dass der Grill ein herausragender Spezialist ist, dessen Einschränkungen direkt aus seiner Spezialisierung resultieren.
Alternativen zum Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill
Obwohl der YAKIMARU II in seiner Nische kaum zu schlagen ist, gibt es andere Grills, die für andere Bedürfnisse besser geeignet sein könnten. Hier sind drei bemerkenswerte Alternativen.
1. Weber Q 1400 Elektrogrill
Der Weber Q 1400 ist eine Ikone unter den Balkongrills. Als reiner Elektrogrill bietet er mit 2200 Watt deutlich mehr Leistung als der Iwatani und eine größere, porzellanemaillierte Gusseisen-Grillfläche. Er eignet sich hervorragend für klassisches BBQ, inklusive dickerer Steaks und Würstchen. Wer den traditionellen Grillgeschmack auf dem Balkon sucht und eine Steckdose zur Verfügung hat, findet hier eine extrem hochwertige und langlebige Option. Allerdings ist er schwerer, weniger portabel und nicht für den Einsatz direkt auf dem Esstisch konzipiert. Die Rauchentwicklung kann zudem deutlich stärker sein als beim Iwatani.
2. KESSER Elektrogrill 2-in-1 Tischgrill Standgrill
Der KESSER 2-in-1 Grill ist der Inbegriff der Vielseitigkeit zu einem attraktiven Preis. Er kann sowohl als Tischgrill als auch als Standgrill verwendet werden und bietet mit bis zu 2400 Watt viel Power. Features wie ein Deckel, ein Thermostat und seitliche Ablageflächen machen ihn zu einem Allrounder für den Balkon oder die Terrasse. Wer einen flexiblen Grill für verschiedene Anlässe und größere Gruppen sucht und dabei auf das Budget achten muss, ist hier gut bedient. Im Vergleich zum Iwatani fehlt ihm jedoch die spezialisierte, raucharme Technologie für den Innenbereich und die hochwertige, langlebige Verarbeitung eines japanischen Markenprodukts.
3. VEVOR Elektrogrill 54 x 30 cm 3000W
Der VEVOR Elektrogrill ist eher eine kommerzielle Grillplatte (Teppanyaki/Plancha) als ein klassischer Grill. Mit seiner riesigen Kochfläche und massiven 3000 Watt Leistung ist er darauf ausgelegt, große Mengen an Speisen schnell zuzubereiten – perfekt für Feste, Vereine oder die anspruchsvolle Outdoor-Küche. Man kann darauf alles von Spiegeleiern über Burger bis hin zu Pfannengerichten zubereiten. Für das gemütliche, soziale Yakiniku-Erlebnis am Esstisch ist er jedoch völlig überdimensioniert und ungeeignet. Er ist die richtige Wahl für alle, die maximale Kapazität und Leistung für Events benötigen.
Fazit: Unser Urteil zum Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill
Nach ausgiebigen Tests und der Analyse zahlreicher Nutzererfahrungen können wir ein klares Urteil fällen: Der Iwatani YAKIMARU II Kassetten-Gasgrill ist kein Alleskönner, aber in seiner spezifischen Disziplin ist er ein unangefochtener Champion. Er löst das Kernproblem des raucharmen Grillens in Innenräumen und auf kleinen Balkonen mit einer Effizienz und Eleganz, die ihresgleichen sucht. Die Kombination aus cleverem Design zur Rauchreduzierung, einfacher Reinigung und hochwertiger japanischer Fertigungsqualität macht ihn zu einem außergewöhnlichen Produkt.
Er ist die perfekte Wahl für Paare, kleine Familien und alle Liebhaber der asiatischen Grillkultur, die das authentische Yakiniku-Erlebnis zu Hause zelebrieren möchten. Wenn Sie von einem geselligen Abend träumen, an dem jeder direkt am Tisch sein eigenes Essen grillt, ohne dass die Wohnung danach tagelang nach Rauch riecht, dann ist dies der Grill, auf den Sie gewartet haben. Für das Grillen für große Gruppen oder das Zubereiten dicker Steaks ist er nicht die richtige Wahl. Aber für seinen vorgesehenen Zweck ist er schlichtweg brillant.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Grillabende zu revolutionieren und authentisches Yakiniku-Flair in Ihr Zuhause zu bringen, ist der Iwatani YAKIMARU II die beste Investition, die Sie tätigen können. Überprüfen Sie hier den aktuellen Preis und sichern Sie sich Ihr Exemplar für unvergessliche Grillmomente.