Jeder Gartenbesitzer kennt es: Die Sonne brennt vom Himmel, die Hitzewelle rollt an und der einst saftig grüne Rasen verwandelt sich langsam in eine trockene Steppenlandschaft. Abend für Abend stehen wir mit dem Gartenschlauch in der Hand, kämpfen gegen den sinkenden Wasserdruck und versuchen, jede durstige Pflanze zu erreichen. Es ist eine meditative, aber auch unglaublich zeitaufwendige Aufgabe. Was aber, wenn man im Urlaub ist? Wer kümmert sich dann um die wertvollen Tomatenstauden oder die empfindlichen Rosen? Genau vor diesem Dilemma standen wir letzten Sommer. Die Sorge um unseren Garten überschattete die Urlaubsfreude. Zurückgekommen fanden wir einen Garten vor, der mehr gelitten hatte, als wir zugeben wollten. Diese Erfahrung war der Wendepunkt. Wir brauchten eine zuverlässige, intelligente und vor allem flexible Lösung. Eine Lösung wie den Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge, der verspricht, genau diese Probleme zu lösen. Doch hält er dieses Versprechen auch im harten Praxistest?
Worauf Sie vor dem Kauf eines smarten Bewässerungscomputers achten sollten
Ein Bewässerungscomputer ist mehr als nur ein technisches Spielzeug; er ist eine zentrale Lösung für ein effizientes Gartenmanagement. Er spart nicht nur unzählige Stunden manueller Arbeit, sondern optimiert auch den Wasserverbrauch, indem er gezielt zu den besten Zeiten – etwa in den frühen Morgenstunden – wässert, um die Verdunstung zu minimieren. Das schont nicht nur die Umwelt und den Geldbeutel, sondern sorgt auch für gesündere, widerstandsfähigere Pflanzen. Die Möglichkeit, Bewässerungspläne von überall auf der Welt per App anzupassen, gibt eine nie dagewesene Freiheit und Sicherheit, besonders während der Urlaubszeit.
Der ideale Anwender für ein solches Gerät ist der Haus- und Gartenbesitzer, der verschiedene Bereiche mit unterschiedlichem Wasserbedarf versorgen muss – beispielsweise eine Rasenfläche, die einen Sprenger benötigt, und ein Gemüsebeet, das von einer Tröpfchenbewässerung profitiert. Auch technikaffine Nutzer, die ihr Zuhause gerne automatisieren und per Sprachbefehl steuern, finden hier eine ideale Ergänzung. Weniger geeignet ist ein solches System hingegen für jemanden mit einem sehr kleinen Balkon und nur wenigen Töpfen, wo eine einfache manuelle Bewässerung ausreicht. Für solche Anwendungsfälle gibt es simplere, nicht-smarte Zeitschaltuhren, die oft günstiger sind.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Anschlüsse & Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass der Bewässerungscomputer auf Ihren Außenwasserhahn passt. Die meisten Modelle, einschließlich des Diivoo, kommen mit Adaptern für die gängigsten Gewindegrößen. Wichtiger ist jedoch die Anzahl der Ausgänge. Benötigen Sie nur eine Zone oder, wie beim hier getesteten Modell, zwei getrennt steuerbare Kreisläufe?
- Leistung & Wasserdruck: Die wichtigste technische Kennzahl ist der Wasserdurchfluss. Einige Geräte können den Wasserdruck spürbar reduzieren. Wenn Sie bereits mit niedrigem Wasserdruck zu kämpfen haben oder ein Schwerkraftsystem (z.B. aus einem höher gelegenen Brunnen) nutzen, ist dies ein kritisches Kriterium. Prüfen Sie die Spezifikationen und Nutzererfahrungen genau.
- Materialien & Witterungsbeständigkeit: Der Computer wird der Witterung ausgesetzt sein. Ein robustes, UV-beständiges Kunststoffgehäuse ist Standard. Dennoch ist es unerlässlich, das Gerät vor dem ersten Frost zu demontieren und frostfrei zu lagern, da gefrierendes Wasser im Inneren irreparable Schäden verursachen kann.
- Bedienkomfort & Konnektivität: Das Herzstück eines smarten Bewässerungscomputers ist die App. Ist sie intuitiv? Bietet sie alle nötigen Programmiermöglichkeiten? Zudem ist die Konnektivität entscheidend. Dieses Modell benötigt ein 2,4-GHz-WLAN-Netzwerk für das Gateway, welches dann per Funk mit der Bewässerungseinheit kommuniziert. Prüfen Sie die Reichweite in Ihrem Garten.
Die Entscheidung für das richtige Modell kann den Unterschied zwischen einem blühenden Garten und frustrierendem Technik-Chaos ausmachen. Der Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge verspricht, viele dieser Punkte meisterhaft zu erfüllen, was ihn zu einem spannenden Kandidaten macht.
Während der Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge eine ausgezeichnete Wahl für viele Szenarien ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Ratgeber zu den besten Bewässerungscomputern für Balkon und Garten
Ausgepackt und angeschlossen: Unser erster Eindruck vom Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge
Beim Auspacken des Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge bestätigt sich der erste positive Eindruck. Im Lieferumfang befinden sich die Haupteinheit, ein kompaktes WLAN-Gateway, das in eine Steckdose im Haus gesteckt wird, sowie diverse Adapter für verschiedene Wasserhahn-Gewinde und eine Anleitung in deutscher Sprache. Die Verarbeitung der Bewässerungseinheit aus grünem und schwarzem Kunststoff wirkt robust und zweckmäßig. Mit 605 Gramm hat das Gerät ein solides Gewicht, das Vertrauen in die internen Ventile und die Mechanik schafft. Alles fühlt sich gut abgedichtet an und ist klar für den Außeneinsatz konzipiert.
Was sofort auffällt, ist das durchdachte Design. Die beiden Ausgänge sind klar beschriftet und die manuelle Bedientaste für jede Zone ist leicht zugänglich. Das Batteriefach für die vier benötigten AA-Batterien (nicht im Lieferumfang) ist mit einer Dichtung versehen, um Feuchtigkeit fernzuhalten. Das kleine Gateway ist unauffällig und stört an der Steckdose kaum. Im Vergleich zu älteren, klobigeren Modellen wirkt das gesamte System modern und durchdacht. Die Einrichtung verspricht, dank QR-Code in der Anleitung, schnell von der Hand zu gehen. Wir waren gespannt, ob die Kopplung mit der App und dem WLAN ebenso reibungslos verlaufen würde. Sehen Sie sich hier das komplette Zubehör und Design im Detail an.
Was uns gefallen hat
- Zwei getrennt und hochflexibel programmierbare Bewässerungszonen
- Intuitive und stabile “HomGar”-App mit vielen nützlichen Funktionen
- Spezialisierter Nebel-Modus für Kühlung oder empfindliche Pflanzen
- Einfache, geführte Installation und eine stabile Verbindung dank RFID
Was uns nicht gefallen hat
- Offiziell keine Unterstützung für wiederaufladbare Akkus
- Kann bei Systemen mit geringem Vordruck den Wasserdurchfluss merklich reduzieren
Der Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge im Härtetest: Funktionen unter der Lupe
Ein smarter Bewässerungscomputer steht und fällt mit seiner Leistung im Alltag. Wir haben das Gerät über mehrere Wochen in unserem Garten getestet, der aus einer Rasenfläche und einem separaten Gemüse- und Kräuterbeet besteht – ein perfektes Szenario für ein Zwei-Zonen-System. Dabei haben wir nicht nur die grundlegenden Funktionen, sondern auch die smarten Extras und die Zuverlässigkeit auf die Probe gestellt.
Einrichtung und App-Konnektivität: So einfach (oder kompliziert) ist der Start
Die größte Hürde bei Smart-Home-Geräten ist oft die erste Einrichtung. Diivoo hat diesen Prozess erfreulich unkompliziert gestaltet, was auch von vielen Nutzern bestätigt wird. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Anleitung genau zu befolgen. Zuerst wird das WLAN-Gateway in eine Steckdose in Reichweite des 2,4-GHz-WLAN-Routers gesteckt. Anschließend lädt man die “HomGar”-App herunter – ein Scan des QR-Codes in der Anleitung führt direkt zum richtigen Store-Eintrag, was die Suche erspart. Nach einer schnellen Registrierung mit E-Mail und Passwort führt die App durch den Kopplungsprozess. Zuerst wird das Gateway mit dem WLAN verbunden, was in unserem Test auf Anhieb klappte. Erst danach, und das ist entscheidend, legt man die vier AA-Batterien in die Bewässerungseinheit ein. Diese wird dann fast augenblicklich vom Gateway erkannt und der App hinzugefügt. Der ganze Vorgang dauerte bei uns keine fünf Minuten. Die Anforderung eines 2,4-GHz-Netzes ist branchenüblich für solche Geräte, da es eine höhere Reichweite und bessere Durchdringung von Wänden bietet als das 5-GHz-Band – ein klarer Vorteil im Garten.
Zwei Zonen, unendliche Möglichkeiten? Die Programmierung im Detail
Hier zeigt der Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge seine wahre Stärke. Die Möglichkeit, zwei Bereiche komplett unabhängig voneinander zu steuern, ist ein Game-Changer. In unserem Test haben wir Zone 1 für den Rasensprenger und Zone 2 für die Tröpfchenbewässerung des Gemüsebeets konfiguriert. Pro Zone lassen sich bis zu sechs individuelle Bewässerungspläne erstellen. Die Flexibilität ist enorm: Wir konnten Zone 1 an drei Tagen pro Woche für je 30 Minuten am frühen Morgen laufen lassen, während Zone 2 täglich für nur 10 Minuten die empfindlichen Tomatenpflanzen versorgte. Die Programmierung in der App ist selbsterklärend. Man wählt die Startzeit, die Dauer (in Minuten und Stunden) und die Frequenz (bestimmte Wochentage, jeden zweiten Tag, jeden dritten Tag etc.).
Ein besonderes Highlight ist der “Nebel-Bewässerungsmodus”. Hier lässt sich ein Intervall festlegen, in dem das Ventil für eine bestimmte Dauer öffnet und wieder schließt. Wir haben dies genutzt, um an heißen Nachmittagen die Terrasse mit einem feinen Sprühnebel für wenige Sekunden pro Minute zu kühlen – ein echter Luxus. Diese Funktion ist auch ideal für Gewächshäuser oder die Anzucht von Setzlingen, die eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen. Eine Funktion, die dieses Gerät wirklich auszeichnet.
Praxistest: Wasserdurchfluss, Zuverlässigkeit und smarte Funktionen
Einige Nutzer berichteten von einem starken Abfall des Wasserdrucks. Dieses Feedback nahmen wir sehr ernst. In unserem Test an einem normalen städtischen Wasseranschluss mit Standarddruck konnten wir zwar eine leichte Reduzierung des Durchflusses feststellen – was physikalisch bedingt bei jedem Ventil dieser Art auftritt –, diese war aber keineswegs dramatisch. Der Rasensprenger erreichte immer noch seine volle Wurfweite. Wir schlussfolgern daraus, dass das Gerät für Standard-Wasseranschlüsse bestens geeignet ist. Bei Systemen mit sehr niedrigem Vordruck, wie etwa einer Regenwassertonne ohne Pumpe, könnte der interne Widerstand der Ventile jedoch tatsächlich zu einem Problem führen. Dies ist eine wichtige Einschränkung, die man vor dem Kauf bedenken sollte.
Die Zuverlässigkeit war während unseres mehrwöchigen Tests tadellos. Jeder geplante Bewässerungszyklus startete pünktlich und endete exakt nach Plan. Die App liefert eine Historie aller ausgeführten Bewässerungen, was zusätzliche Sicherheit gibt. Die manuelle Regenverzögerung ist ein nützliches Feature, um Wasser zu sparen. Mit einem Klick in der App lässt sich die Bewässerung für 24, 48 oder 72 Stunden aussetzen. Wir müssen jedoch anmerken, dass dies eine manuelle Aktion ist. Eine automatische, sensorbasierte Regen-Erkennung ist nicht integriert, was in dieser Preisklasse aber auch nicht zu erwarten ist. Die 60M RFID-Technologie sorgt für eine sehr stabile und weitreichende Verbindung zwischen Gateway im Haus und der Einheit im Garten, was wir als sehr positiv empfunden haben – es gab keinerlei Verbindungsabbrüche.
Smart Home Integration: Die Tücken der Alexa-Sprachsteuerung
Die Kompatibilität mit Alexa und Google Assistant ist ein beworbenes Feature, das wir natürlich ebenfalls getestet haben. Die Einbindung funktioniert über den entsprechenden “HomGar”-Skill. Wie ein anderer Nutzer treffend bemerkte, ist die Implementierung jedoch etwas eigenwillig. Das Problem liegt darin, dass die Befehle mit nativen Alexa-Funktionen kollidieren können. Die intuitive Benennung der Ausgänge als “Zone 1” oder “Rasen” funktionierte in unserem Test nicht zuverlässig. Die Lösung bestand darin, die Geräte bei ihrem Standardnamen zu belassen (z.B. “WTO-01”) und diesen im Sprachbefehl zu verwenden: “Alexa, schalte WTO-01 ein.” Das ist nicht elegant, funktioniert aber. Für Smart-Home-Enthusiasten, die gerne ein wenig tüfteln, ist die Funktion nett. Wer jedoch eine absolut nahtlose und intuitive Sprachsteuerung erwartet, könnte hier leicht enttäuscht werden. Es ist ein Bonus, aber nicht das Kernargument für den Kauf dieses Geräts.
Was sagen andere Nutzer? Ein Querschnitt der Meinungen
Unser Expertentest deckt sich in vielen Punkten mit den Erfahrungen anderer Käufer. Das allgemeine Stimmungsbild ist überwiegend positiv. Viele loben, wie ein Nutzer es auf den Punkt bringt, die “kinderleichte und fehlerfreie Installation” und die hochwertige Verarbeitung: “So wünscht man sich das!”. Die Flexibilität durch die zwei Zonen und die vielen Programmiermöglichkeiten wird immer wieder als entscheidender Vorteil hervorgehoben. Ein Gartenliebhaber schreibt: “Der Computer hat zwei Ausgänge und kann bis zu sechs verschiedene Bewässerungspläne speichern, was es mir ermöglicht, meine verschiedenen Pflanzen… individuell zu bewässern.”
Auf der kritischen Seite finden sich zwei wiederkehrende Themen. Das erste ist der bereits diskutierte Wasserdruck. Ein Nutzer mit einem höher liegenden Brunnen ohne Pumpe war enttäuscht: “…jedoch reduziert dieses Teil so stark, dass nach ein paar Meter Schlauch fast nichts mehr herauskommt.” Dies bestätigt unsere Einschätzung, dass das Gerät einen gewissen Eingangsdruck benötigt. Das zweite Thema ist die Stromversorgung. Mehrere Nutzer bemängeln, dass laut Anleitung keine wiederaufladbaren Akkus (1,2V) verwendet werden sollen, sondern nur Alkaline-Batterien (1,5V). Ein Rezensent nennt dies zu Recht “ein Defekt al giorno d’oggi” (ein Mangel in der heutigen Zeit). Dies ist ein kleiner, aber für umweltbewusste Nutzer relevanter Nachteil.
Die Konkurrenz schläft nicht: Alternativen zum Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge
Der Markt für Bewässerungscomputer ist vielfältig. Um Ihnen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen, haben wir den Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge mit drei relevanten Alternativen verglichen.
1. AQUA CONTROL Bewässerungscomputer C4099N
Der AQUA CONTROL C4099N ist das genaue Gegenteil des smarten Diivoo. Er verzichtet komplett auf WLAN und App-Steuerung und wird direkt am Gerät über Tasten und ein Display programmiert. Sein entscheidender Vorteil liegt in seiner Einfachheit und der Fähigkeit, bereits ab 0 Bar Wasserdruck zu arbeiten. Das macht ihn zur idealen Wahl für drucklose Systeme, wie die Bewässerung aus einer Regentonne via Schwerkraft. Wer eine absolut simple, zuverlässige “Set-it-and-forget-it”-Lösung ohne smarte Funktionen sucht und möglicherweise mit niedrigem Wasserdruck zu kämpfen hat, findet hier eine hervorragende und oft preisgünstigere Alternative.
2. Diivoo WLAN Bewässerungscomputer Bewässerungsuhr
Diese Alternative kommt aus dem gleichen Haus wie unser Testgerät. Es handelt sich im Wesentlichen um die Ein-Zonen-Version des von uns getesteten Modells. Sie bietet dieselbe exzellente App-Anbindung, die gleiche Konnektivität über ein WLAN-Gateway und die identischen flexiblen Programmiermöglichkeiten, jedoch nur für einen einzigen Ausgang. Dieses Modell ist die perfekte Wahl für Gartenbesitzer, die nur einen einzigen Bewässerungskreislauf benötigen, aber nicht auf den Komfort der Fernsteuerung und die smarten Funktionen verzichten möchten. Wer mit einem Ausgang auskommt, kann hier potenziell Geld sparen und erhält dennoch die bewährte Diivoo-Technologie.
3. johgee Bewässerungscomputer WLAN 2 Ausgänge
Der johgee Bewässerungscomputer ist ein direkter Konkurrent zum Diivoo-Modell. Er bietet ebenfalls zwei unabhängig steuerbare Ausgänge und eine smarte Steuerung via WLAN-Hub und App. Oft nutzen solche Geräte die weit verbreiteten Tuya- oder Smart-Life-Plattformen, was für Nutzer, die bereits andere Geräte in diesem Ökosystem haben, ein Vorteil sein kann. Im Funktionsumfang ist er sehr ähnlich, inklusive Sprachsteuerung und Zeitplänen. Die Entscheidung zwischen dem Diivoo und dem johgee kann von persönlichen Vorlieben beim Design, der App-Oberfläche oder aktuellen Preisangeboten abhängen. Er ist eine absolut valide Alternative für jeden, der ein smartes Zwei-Zonen-System sucht.
Unser Fazit: Für wen ist der Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge die richtige Wahl?
Nach wochenlangem intensivem Test können wir ein klares Urteil fällen: Der Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge ist ein exzellentes, durchdachtes und zuverlässiges Gerät, das Gartenbesitzern einen enormen Mehrwert bietet. Seine größten Stärken sind die flexible und unabhängige Steuerung von zwei Zonen, die intuitive und stabile App sowie die vielfältigen Programmiermodi inklusive des nützlichen Nebel-Modus. Die Einrichtung ist unkompliziert und die Verbindung im Betrieb äußerst stabil.
Die Schwächen sind überschaubar, aber erwähnenswert: die fehlende offizielle Unterstützung für Akkus und die suboptimale Alexa-Integration sind kleine Schönheitsfehler. Die potenzielle Reduzierung des Wasserdrucks ist nur für Nutzer mit bereits sehr niedrigem Druck ein relevanter Faktor. Für die große Mehrheit der Anwender mit normalem Leitungsdruck stellt dies kein Problem dar. Wir empfehlen den Diivoo WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge uneingeschränkt für alle Gartenbesitzer, die zwei getrennte Bereiche bewässern müssen und den Komfort einer smarten Fernsteuerung zu schätzen wissen. Er ist die perfekte Lösung, um Zeit zu sparen, Wasser effizient zu nutzen und auch während des Urlaubs beruhigt zu sein. Wenn Sie bereit sind, die Kontrolle über Ihre Gartenbewässerung zu übernehmen, ist dies eine Investition, die sich schnell bezahlt macht. Überprüfen Sie hier den aktuellen Preis und verwandeln Sie Ihren Garten in eine smarte Oase.