Ich erinnere mich noch gut an die Sommer vor einigen Jahren. Jeder Urlaub war mit einer leisen Sorge verbunden: Überleben die Tomaten? Verdorrt der Rasen? Wer kümmert sich um die empfindlichen Rosen? Oft endete es damit, dass wir Freunde oder Nachbarn mit langen Listen und komplexen Anweisungen behelligen mussten. Nach der Rückkehr fanden wir dann entweder einen übergossenen Sumpf oder vertrocknete, traurige Pflanzen vor. Die tägliche Bewässerung von Hand war nicht nur zeitaufwendig, sondern auch ineffizient. Unterschiedliche Bereiche unseres Gartens – der durstige Gemüsegarten, der sonnenverwöhnte Rasen und die schattigen Kübelpflanzen – haben völlig verschiedene Bedürfnisse. Diesen gerecht zu werden, wurde zur täglichen logistischen Herausforderung. Die Suche nach einer zuverlässigen, flexiblen und vor allem intelligenten Lösung führte uns schließlich zu Bewässerungscomputern, und der RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung versprach, genau die Vielseitigkeit zu bieten, die uns bisher gefehlt hat.
Worauf Sie vor dem Kauf eines Bewässerungscomputers achten sollten
Ein Bewässerungscomputer ist mehr als nur ein technisches Gadget; er ist eine zentrale Lösung für einen gesunden, blühenden Garten und einen entspannten Gärtner. Dieses Gerät automatisiert die Wasserzufuhr und stellt sicher, dass Ihre Pflanzen genau die richtige Menge Wasser zur richtigen Zeit erhalten. Das spart nicht nur wertvolle Zeit und Mühe, sondern auch Wasser, indem es die Bewässerung in die kühleren Morgen- oder Abendstunden verlegt, wo die Verdunstung minimal ist. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: konsistente Pflege für Ihre Pflanzen, auch während Ihrer Abwesenheit, Optimierung des Wasserverbrauchs und die Vermeidung von menschlichen Fehlern wie dem Vergessen, den Hahn wieder zuzudrehen.
Der ideale Kunde für ein Modell wie den RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung ist jemand, der einen Garten mit unterschiedlichen Zonen und Bedürfnissen bewirtschaftet. Denken Sie an den Hausbesitzer mit einem Rasen, einem Blumenbeet und einem separaten Gemüsegarten. Jede dieser Zonen erfordert eine andere Bewässerungsfrequenz und -dauer. Für solche Szenarien ist ein Mehrzonen-Computer ideal. Weniger geeignet ist ein solch leistungsfähiges Gerät hingegen für jemanden mit einem kleinen Balkon und nur wenigen Töpfen. Hier würde ein einfacherer Ein-Zonen-Timer völlig ausreichen. Wer hingegen eine vollständige Integration in ein Smart-Home-System wünscht, sollte sich nach WLAN-fähigen Modellen umsehen, die per App gesteuert werden können.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Anschlüsse & Kompatibilität: Prüfen Sie die Größe Ihres Wasserhahns. Die meisten Modelle, einschließlich dieses RAINPOINT-Geräts, sind mit Standard-3/4-Zoll- und 1-Zoll-Anschlüssen kompatibel. Ein hochwertiger Einlass, idealerweise aus Metall wie Messing, ist entscheidend, um Lecks und Gewindeschäden zu vermeiden.
- Anzahl der Zonen & Programmierflexibilität: Wie viele separate Bereiche müssen Sie bewässern? Ein Computer mit drei Ausgängen wie dieser bietet enorme Flexibilität. Achten Sie auch auf die Programmiermöglichkeiten: Können Sie Startzeit, Dauer (wie lange?) und Frequenz (wie oft?) für jede Zone unabhängig voneinander einstellen?
- Materialien & Wetterbeständigkeit: Das Gerät wird den Elementen ausgesetzt sein. Ein robustes, UV-beständiges und wasserdichtes Gehäuse (oft nach IP-Schutzklassen wie IP65 zertifiziert) ist unerlässlich für eine lange Lebensdauer. Der bereits erwähnte Messingeinlass ist ein klares Qualitätsmerkmal gegenüber reinen Kunststoffvarianten.
- Bedienfreundlichkeit & Stromversorgung: Ein großes, gut ablesbares Display und eine intuitive Steuerung über Knöpfe und ein Drehrad sind entscheidend für eine stressfreie Einrichtung. Die meisten Geräte laufen mit AA- oder AAA-Batterien. Eine Warnung bei niedrigem Batteriestand ist eine wichtige Funktion, um zu verhindern, dass die Ventile bei leeren Batterien offenbleiben.
Die Auswahl des richtigen Bewässerungscomputers kann Ihren Garten grundlegend verändern. Es ist eine Investition, die sich in gesünderen Pflanzen und mehr Freizeit auszahlt.
Während der RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen umfassenderen Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, ausführlichen Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Ratgeber zu den besten Bewässerungscomputern für jeden Garten und Balkon
Erster Eindruck und Hauptmerkmale des RAINPOINT Bewässerungscomputers
Als wir den RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung auspackten, war der erste Eindruck sofort positiv. Das Gerät fühlt sich mit seinen 866 Gramm solide und wertig an, nicht wie billiges Plastikspielzeug. Viele Nutzer bestätigen diesen Eindruck der Robustheit. Besonders der glänzende Messingeinlass sticht sofort ins Auge – ein Detail, das Vertrauen in die Langlebigkeit der wichtigsten Verbindung, der zum Wasserhahn, schafft. Im Lieferumfang fanden wir neben dem Computer selbst die notwendigen Adapter für verschiedene Hahn- und Schlauchgrößen sowie eine kleine Rolle Teflonband, was eine nette Geste ist. Was fehlte, waren die vier benötigten AA-Batterien, ein kleiner, aber häufiger Kritikpunkt bei solchen Geräten. Die Installation ist denkbar einfach: Das Batteriefach auf der Rückseite öffnen, Batterien einlegen, das Gerät auf den Wasserhahn schrauben und die Schläuche an die drei Ausgänge anschließen. Das große LCD-Display erwacht sofort zum Leben und ist dank der klaren Schrift und Symbole auf den ersten Blick verständlich. Die Kombination aus einem zentralen Drehrad zur Moduswahl und vier Funktionstasten zur Einstellung macht die Programmierung, wie wir später feststellten, bemerkenswert intuitiv, selbst ohne ständiges Nachschlagen in der Anleitung. Der RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung macht von Anfang an klar, dass er auf Funktionalität und Zuverlässigkeit ausgelegt ist.
Vorteile
- Drei völlig unabhängige Bewässerungszonen für maximale Flexibilität
- Hochwertiger und langlebiger Messingeinlass verhindert Lecks
- Großes, klares LCD-Display und intuitive Bedienung
- Nützliche Regenverzögerungsfunktion spart Wasser
- Robuste Gesamtverarbeitung und zuverlässige Ventiltechnik
Nachteile
- Keine Programmierung für bestimmte Wochentage (z.B. nur Mo/Mi/Fr)
- Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten
Der RAINPOINT 3-Zonen-Bewässerungscomputer im Härtetest
Ein gutes Datenblatt ist eine Sache, die Leistung im realen Garteneinsatz eine andere. Wir haben den RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung über mehrere Wochen hinweg in unserem Garten mit seinen vielfältigen Anforderungen auf Herz und Nieren geprüft. Vom sonnenexponierten Rasen bis zu den durstigen Tomaten im Hochbeet musste er seine Intelligenz und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen.
Installation und Inbetriebnahme: In 5 Minuten zum automatisierten Garten
Die erste Hürde für jedes Gartengerät ist die Einrichtung. Hier brilliert der RAINPOINT. Der Messinganschluss ließ sich butterweich und ohne Werkzeug fest auf unseren 3/4-Zoll-Außenwasserhahn schrauben. Dank des Metalls hatten wir keine Angst, das Gewinde zu überdrehen – ein häufiges Problem bei reinen Kunststoffmodellen. Nachdem die vier AA-Batterien (nicht im Lieferumfang) im wasserdicht versiegelten Fach auf der Rückseite Platz gefunden hatten, erwachte das Display zum Leben. Die erste Aufgabe: die aktuelle Uhrzeit einstellen. Dies geschah mühelos mit dem Drehrad und den +/- Tasten. Der gesamte physische Aufbau dauerte buchstäblich weniger als fünf Minuten. Mehrere Nutzer heben in ihren Berichten genau diese Einfachheit hervor und loben, dass man das System auch ohne technische Vorkenntnisse schnell zum Laufen bekommt. Die mitgelieferte Anleitung ist zwar mehrsprachig, aber einige Anwender merkten an, dass die deutsche Übersetzung teilweise etwas holprig sei. Wir können das bestätigen, fanden die Bedienung des Geräts selbst aber so selbsterklärend, dass die Anleitung fast überflüssig war. Das große Drehrad hat klar definierte Positionen für jede Funktion (Uhrzeit einstellen, Startzeit, Dauer, Frequenz, Regenverzögerung, Manuell, Aus), was jegliches Rätselraten vermeidet. Diese durchdachte Benutzeroberfläche ist ein riesiger Pluspunkt.
Die 3-Zonen-Programmierung: Maßgeschneiderte Bewässerung par excellence
Das Herzstück und der Hauptkaufgrund für dieses Modell ist zweifellos die Steuerung von drei unabhängigen Zonen. Für unseren Garten war das die perfekte Lösung. Wir konfigurierten das System wie folgt:
- Zone 1: Rasensprenger für eine große Rasenfläche. Programmierung: Start um 5:00 Uhr morgens, Dauer 40 Minuten, Frequenz alle 2 Tage.
- Zone 2: Tropfbewässerung für das Hochbeet mit Tomaten und Gurken. Programmierung: Start um 5:45 Uhr, Dauer 15 Minuten, Frequenz alle 12 Stunden (also zweimal täglich).
- Zone 3: Perlschlauch für die Hecke und empfindliche Stauden. Programmierung: Start um 6:00 Uhr, Dauer 25 Minuten, Frequenz alle 3 Tage.
Die Programmierung jeder Zone ist identisch und einfach. Man wählt mit einer Taste die gewünschte Zone (1, 2 oder 3) aus, dreht das Rad auf “START TIME” und stellt die Uhrzeit ein. Dann dreht man auf “HOW LONG” für die Dauer und “HOW OFTEN” für die Frequenz. Die Flexibilität ist hier beeindruckend: Die Dauer reicht von 1 Minute bis 4 Stunden, die Frequenz von stündlich (1-12 Stunden) bis täglich (1-7 Tage). Ein entscheidender technischer Punkt, den RAINPOINT klug gelöst hat: Die Zonen laufen nacheinander, nicht gleichzeitig. Das verhindert einen massiven Druckabfall in der Wasserleitung und stellt sicher, dass jede Zone, insbesondere der Rasensprenger, mit optimalem Wasserdruck versorgt wird. Ein kleiner Wermutstropfen, der auch von einem Nutzer angemerkt wurde, ist das Fehlen einer echten Wochentagssteuerung. Man kann nicht sagen “bewässere nur montags, mittwochs und freitags”. Man wählt stattdessen ein Intervall wie “alle 2 Tage” oder “alle 3 Tage”. Für 95% der Anwendungsfälle ist das völlig ausreichend, aber für sehr spezielle Anforderungen könnte dies eine Einschränkung sein.
Intelligente Features im Einsatz: Regenverzögerung und manuelle Steuerung
Kein Bewässerungscomputer ist wirklich “intelligent”, wenn er stur sein Programm abspult, während ein Sommergewitter den Garten durchnässt. Hier kommt die Regenverzögerungsfunktion ins Spiel. Als der Wetterbericht für die nächsten zwei Tage Dauerregen vorhersagte, aktivierten wir mit wenigen Knopfdrücken die 48-Stunden-Verzögerung. Auf dem Display erschien ein kleines Regenschirm-Symbol, und das System pausierte alle geplanten Bewässerungen. Nach Ablauf der 48 Stunden nahm es seinen ursprünglichen Zeitplan automatisch wieder auf. Das ist nicht nur praktisch und schont die Pflanzen vor Überwässerung, sondern spart auch bares Geld bei der Wasserrechnung. Die Verzögerung kann auf 24, 48 oder 72 Stunden eingestellt werden.
Ebenso nützlich ist die manuelle Bewässerungsfunktion. Manchmal möchte man einfach nur schnell einen Kübel füllen oder neu gepflanzte Setzlinge kurz angießen, ohne den gesamten Zeitplan zu ändern. Dafür dreht man das Rad auf “MANUAL”, wählt die gewünschte Zone und stellt die Dauer ein (von 1 Minute bis 8 Stunden). Nach Ablauf der Zeit schließt das Ventil automatisch und der normale Zeitplan bleibt davon unberührt. Diese Funktion haben wir im Test häufiger genutzt als anfangs gedacht und sie funktionierte jedes Mal tadellos und ist ein Feature, das den Alltag wirklich erleichtert.
Was andere Nutzer sagen
Bei unserer Recherche und während unseres Tests haben wir uns auch intensiv mit dem Feedback anderer Gärtner auseinandergesetzt. Das allgemeine Stimmungsbild ist überaus positiv und deckt sich weitgehend mit unseren Erfahrungen. Viele heben die “geniale und robuste” Bauweise hervor, insbesondere den Messinganschluss, der als klares Qualitätsmerkmal wahrgenommen wird. Ein Nutzer aus Spanien beschreibt detailliert, wie er den RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung für seinen großen Garten mit Tomaten (häufige Bewässerung), anderen Pflanzen (seltenere Bewässerung) und einem langen Schlauch für den Rest des Gartens einsetzt und von der Flexibilität der drei Zonen begeistert ist. Die “sehr einfache und intuitive” Bedienung wird immer wieder als großer Vorteil genannt.
Kritikpunkte gibt es aber auch. Wie bereits erwähnt, vermissen einige Nutzer eine Wochentagssteuerung, die sie in dieser Preisklasse erwartet hätten. Ein anderer wiederkehrender Punkt ist das Fehlen der Batterien im Lieferumfang. Vereinzelt gibt es auch Berichte über Probleme. Ein Nutzer in Italien meldete eine Fehlfunktion nach einem Monat, bei der ein Ventil offenblieb, was zu einer hohen Wasserrechnung führte. Solche Berichte sind zwar selten, aber eine wichtige Mahnung, dass man sich nie zu 100% auf automatisierte Systeme verlassen und diese gerade in der Anfangszeit regelmäßig kontrollieren sollte.
Alternativen zum RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung
Obwohl der RAINPOINT in unserem Test hervorragend abgeschnitten hat, gibt es je nach Bedarf und Budget interessante Alternativen auf dem Markt.
1. AQUA CONTROL C4099N Bewässerungssteuerung für Wasserhähne
Wer die Komplexität von drei Zonen nicht benötigt und eine einfache, zuverlässige Lösung für einen einzelnen Bewässerungsstrang sucht, sollte sich den AQUA CONTROL C4099N ansehen. Dieses Modell konzentriert sich auf das Wesentliche: die zuverlässige Steuerung eines einzigen Ausgangs. Es ist oft preisgünstiger und ideal für kleinere Gärten, Terrassen oder Balkone, wo nur ein Rasensprenger oder ein Tropfschlauch betrieben wird. Die Besonderheit hier ist oft die Fähigkeit, auch bei sehr niedrigem Wasserdruck (0 Bar) zu arbeiten, was es für den Einsatz mit Regentonnen interessant machen kann. Ihm fehlt jedoch die immense Flexibilität des RAINPOINT 3-Zonen-Modells für komplexere Gartenlandschaften.
2. RAINPOINT Bewässerungscomputer mit Messinganschluss 3 Zeitpläne
Aus dem gleichen Hause wie unser Testgerät stammt diese interessante Alternative. Auf den ersten Blick sehr ähnlich, liegt der Teufel im Detail. Dieses Modell bietet pro Ausgang die Möglichkeit, bis zu drei separate Zeitpläne zu erstellen. Das bedeutet, Sie könnten eine Zone so programmieren, dass sie morgens kurz, mittags länger und abends wieder kurz bewässert wird. Dies bietet eine noch granularere Kontrolle als unser getestetes Modell, das pro Zone einen Startzeitpunkt mit einem Intervall kombiniert. Für Gärtner mit sehr spezifischen Anforderungen, wie z.B. bei der Anzucht empfindlicher Pflanzen oder in der Hydrokultur, könnte dieses Plus an Programmierbarkeit den Ausschlag geben. Für die meisten Standardanwendungen dürfte die Flexibilität unseres Testmodells aber ausreichen.
3. Diivoo Bewässerungscomputer WiFi mit Timer & Alexa
Für Technik-Enthusiasten und Smart-Home-Besitzer ist der Diivoo WiFi Bewässerungscomputer die modernste Alternative. Anstatt die Programmierung direkt am Gerät vorzunehmen, wird alles bequem über eine Smartphone-App gesteuert. Dies ermöglicht die Anpassung der Bewässerungspläne von überall auf der Welt – ideal, wenn sich das Wetter im Urlaub unerwartet ändert. Die Integration mit Sprachassistenten wie Alexa erlaubt Befehle wie “Alexa, starte die Gartenbewässerung für 10 Minuten”. Diese Modelle können oft auch Wetterdaten aus dem Internet beziehen, um Pläne automatisch anzupassen. Der Nachteil ist die Abhängigkeit von einer stabilen WLAN-Verbindung im Garten und eine potenziell komplexere Ersteinrichtung.
Endgültiges Urteil: Ist der RAINPOINT 3-Zonen-Computer die richtige Wahl?
Nach wochenlangem intensivem Testen können wir mit voller Überzeugung sagen: Der RAINPOINT Bewässerungscomputer 3 Ausgänge mit Regenverzögerung ist eine exzellente Wahl für ambitionierte Hobbygärtner mit mittelgroßen bis großen Gärten. Seine größte Stärke ist die unkomplizierte, aber leistungsstarke und zuverlässige Steuerung von drei komplett unabhängigen Zonen. Die robuste Bauweise, angeführt vom langlebigen Messingeinlass, und die intuitive Bedienung über das große Display und Drehrad haben uns im Praxiseinsatz restlos überzeugt. Features wie die Regenverzögerung und der einfache manuelle Modus sind keine Spielereien, sondern durchdachte Funktionen, die im Gartenalltag einen echten Mehrwert bieten.
Der einzige nennenswerte Kompromiss ist die fehlende Wochentag-Programmierung, die für die allermeisten Anwender aber keine Rolle spielen dürfte. Wenn Sie einen zuverlässigen, flexiblen und einfach zu bedienenden Partner für die Bewässerung Ihres vielfältigen Gartens suchen, der Ihnen Zeit, Wasser und Sorgen erspart, dann ist dieses Gerät eine klare Empfehlung. Es bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und die nötige Power, um auch komplexe Bewässerungsaufgaben zu meistern. Wenn Sie bereit sind, die Kontrolle über Ihre Gartenbewässerung zu übernehmen und mehr Zeit mit dem Genießen statt dem Gießen zu verbringen, sollten Sie sich den RAINPOINT Bewässerungscomputer jetzt genauer ansehen und den aktuellen Preis prüfen.