RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub Review: Die smarte Lösung für Ihren Garten im Härtetest

Kennen Sie das? Man investiert unzählige Stunden, Mühe und Geld, um den Garten in eine blühende Oase zu verwandeln. Die Rosen duften, der Rasen ist sattgrün, und das Gemüsebeet verspricht eine reiche Ernte. Doch dann kommt der Sommer, und mit ihm die unerbittliche Notwendigkeit der täglichen Bewässerung. Oder schlimmer noch: der wohlverdiente Urlaub steht an. Wer kümmert sich dann um die durstigen Pflanzen? Die Bitte an die Nachbarn ist oft mit einem schlechten Gewissen verbunden, und die Rückkehr in einen vertrockneten Garten kann einem das Herz brechen. Genau dieses Problem plagte uns jahrelang. Herkömmliche Zeitschaltuhren waren unzuverlässig und unflexibel – bei einem plötzlichen Regenschauer liefen sie einfach weiter und verschwendeten wertvolles Wasser. Es war klar: Eine intelligente, fernsteuerbare Lösung musste her. Eine Lösung, die uns die Kontrolle zurückgibt, egal wo wir uns auf der Welt befinden. Und genau hier tritt der RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub auf den Plan.

Worauf Sie vor dem Kauf eines smarten Bewässerungscomputers achten sollten

Ein Bewässerungscomputer ist mehr als nur ein technisches Gadget; er ist eine Schlüssellösung für einen gesunden, pflegeleichten Garten und einen entspannten Gärtner. Er automatisiert nicht nur die Wasserversorgung und sorgt für eine konstante Pflege Ihrer Pflanzen, sondern spart auch erheblich Wasser, indem er nur dann und nur so viel wie nötig wässert. Die Möglichkeit, Bewässerungspläne per App von überall auf der Welt anzupassen, ist der entscheidende Vorteil gegenüber herkömmlichen, mechanischen Zeitschaltuhren. Es bedeutet Freiheit im Urlaub und die Gewissheit, dass zu Hause alles bestens versorgt ist.

Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der einen Garten besitzt und Wert auf Effizienz, Komfort und Technologie legt. Berufstätige mit wenig Zeit, Vielreisende oder einfach technikaffine Gartenfreunde, die ihre Pflanzen optimal versorgen möchten, profitieren enorm. Wenn Sie jedoch nur wenige Balkonkästen haben, die schnell mit der Gießkanne versorgt sind, oder wenn Sie das tägliche, manuelle Gießen als meditativen Akt genießen, ist ein solches smartes System möglicherweise überdimensioniert. In diesem Fall könnte eine einfache Tropfbewässerung oder eine mechanische Zeitschaltuhr ausreichen.

Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Anschluss und Materialqualität: Der Schwachpunkt vieler Bewässerungscomputer ist der Anschluss an den Wasserhahn. Ein einfaches Plastikgewinde kann unter Druck oder durch UV-Strahlung spröde werden und brechen. Ein Modell mit einem Messing- oder Metalleinlass, wie es beim RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub der Fall ist, bietet hier eine deutlich höhere Langlebigkeit und Sicherheit gegen Undichtigkeiten.
  • Konnektivität und Reichweite: Ein WLAN-Bewässerungscomputer benötigt eine stabile Verbindung. Achten Sie darauf, dass Ihr 2,4-GHz-WLAN-Signal bis in die Nähe des Gartens reicht. Modelle mit einem separaten Hub, der als Brücke zwischen Router und Bewässerungscomputer dient, bieten oft eine stabilere und weitreichendere Verbindung als Geräte, die sich direkt mit dem WLAN verbinden müssen. Die angegebene Bluetooth-Reichweite von bis zu 60 Metern zwischen Hub und Timer ist hier ein exzellenter Wert.
  • Steuerungsmöglichkeiten und Flexibilität: Eine gute App ist das Herzstück des Systems. Prüfen Sie, wie viele unabhängige Bewässerungspläne erstellt werden können (hier sind es bis zu sechs). Wichtige Funktionen sind eine Regenverzögerung, die bei Niederschlag die Bewässerung automatisch pausiert, sowie eine manuelle Bewässerungsoption für den schnellen Einsatz zwischendurch. Besonders nützlich ist auch ein Intervallmodus, der das Wasser in Zyklen abgibt, um Staunässe zu vermeiden und dem Boden Zeit zum Absorbieren zu geben.
  • Wetterbeständigkeit und Stromversorgung: Das Gerät wird im Freien eingesetzt und muss Witterungseinflüssen standhalten. Eine IP54-Zertifizierung oder höher schützt vor Spritzwasser und ist für diesen Zweck ausreichend. Die meisten Modelle werden mit AA-Batterien betrieben; prüfen Sie, wie lange ein Satz Batterien voraussichtlich hält und ob die App eine Warnung bei niedrigem Batteriestand anzeigt, um Ausfälle zu vermeiden.

Die sorgfältige Abwägung dieser Faktoren stellt sicher, dass Sie ein Gerät finden, das nicht nur heute, sondern auch in den kommenden Gartensaisons zuverlässig seinen Dienst verrichtet.

Während der RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub eine ausgezeichnete Wahl darstellt, ist es immer klug zu sehen, wie er sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf die Top-Modelle, einschließlich solcher mit mehreren Ausgängen, empfehlen wir Ihnen unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden:

Erster Eindruck und wichtigste Merkmale des RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub

Schon beim Auspacken des RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub wird klar, dass der Hersteller sich Gedanken gemacht hat. Die Verpackung ist robust und der Inhalt sicher verstaut. Neben dem Bewässerungscomputer selbst und dem kleinen, unauffälligen WLAN-Hub, der direkt in eine Steckdose gesteckt wird, finden sich nützliche Beigaben: eine Rolle Teflonband, Ersatzdichtungen und ein Ersatzfilter. Das ist ein Detail, das wir sehr schätzen, da es zeigt, dass an die langfristige Wartung gedacht wurde. Viele Nutzer, so wie wir, haben bereits negative Erfahrungen mit günstigeren Modellen gemacht. Ein Rezensent brachte es auf den Punkt: „Da mein alter (teuerer Bewässerungscomputer) am Plastikgewinde kaputt ging habe ich diesen bestellt. Das Anschlussgewinde aus Metall ist top und sehr wertig verarbeitet.“ Genau dieser erste haptische Eindruck bestätigt sich. Der Messingeinlass fühlt sich massiv und vertrauenerweckend an – ein starker Kontrast zum restlichen Gehäuse aus robustem Kunststoff. Das Gerät liegt gut in der Hand und vermittelt sofort ein Gefühl von Qualität und Langlebigkeit. Die vollständigen Spezifikationen und mitgelieferten Zubehörteile sind ein klares Zeichen für ein durchdachtes Produktpaket.

Was uns gefallen hat

  • Sehr robuster und langlebiger Messingeinlass verhindert Bruch am Gewinde
  • Einfache und schnelle Installation von Hub und Bewässerungscomputer
  • Stabile und zuverlässige Fernsteuerung über die intuitive Smartphone-App
  • Flexible Bewässerungsmodi, insbesondere der nützliche Intervallmodus
  • Guter und schneller Kundensupport bei Problemen

Was uns weniger gefallen hat

  • Einzelne Berichte über interne Undichtigkeiten nach einigen Monaten Nutzung
  • Benötigt 4 AA-Batterien, die nicht im Lieferumfang enthalten sind

Der RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub im detaillierten Praxistest

Ein smarter Bewässerungscomputer muss mehr können, als nur Wasser an- und auszuschalten. Er muss zuverlässig sein, sich intuitiv bedienen lassen und den Alltag spürbar erleichtern. Wir haben den RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub über mehrere Wochen in unserem Testgarten eingesetzt – von der Bewässerung empfindlicher Tomatenstauden bis hin zur Versorgung des Rasens. Unser Fokus lag dabei auf der Installation, der täglichen Nutzung per App und der allgemeinen Robustheit des Geräts.

Installation und Inbetriebnahme: Vom Karton zum smarten Garten in Minuten

Die größte Hürde bei Smart-Home-Geräten ist oft die erste Einrichtung. Hier hat uns RAINPOINT positiv überrascht. Der Prozess ist logisch aufgebaut und erfordert kein technisches Fachwissen. Zuerst legten wir die vier benötigten AA-Batterien (nicht im Lieferumfang) in das wasserdichte Fach des Bewässerungscomputers ein. Anschließend steckten wir den WLAN-Hub in eine freie Steckdose in der Garage, die sich in Reichweite unseres 2,4-GHz-Routers befindet. Es ist wichtig zu wissen, dass der Hub, wie die meisten Smart-Home-Geräte, kein 5-GHz-WLAN unterstützt, was aber in der Praxis kein Nachteil ist, da 2,4 GHz eine größere Reichweite hat.

Der nächste Schritt war das Herunterladen der “RainPoint Smart+” App. Ein Tipp, der auch von anderen Nutzern geteilt wird: Nutzen Sie am besten den QR-Code in der Anleitung, da es im App Store mehrere Apps mit ähnlichem Namen gibt. In der App folgten wir den Anweisungen, um zuerst den Hub mit unserem WLAN zu verbinden. Dies dauerte weniger als eine Minute. Sobald der Hub online war, konnten wir den Bewässerungscomputer hinzufügen. Ein langer Druck auf die Taste am Gerät versetzt es in den Kopplungsmodus, und die App fand es sofort über Bluetooth. Diese Kombination aus WLAN für die Fernverbindung und Bluetooth für die lokale Kommunikation zwischen Hub und Timer ist clever, denn sie sorgt für eine stabile Verbindung, selbst wenn der Wasserhahn weiter vom Haus entfernt ist. Ein Nutzer bestätigte unsere Erfahrung: „Die Installation des Hub‘s funktionierte im 2,4 Netz in der Garage ohne Probleme und auch die Kopplung hat einfach und sofort funktioniert.“ Die abschließende Montage am Wasserhahn war dank des Messinggewindes und des mitgelieferten Teflonbands kinderleicht und auf Anhieb dicht.

Die App-Steuerung im Praxistest: Flexibilität und Kontrolle auf Knopfdruck

Das wahre Potenzial des RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub entfaltet sich in der App. Das Interface ist, wie ein Nutzer treffend bemerkte, „einfach aufgebaut aber funktioniert“. Es gibt keine überflüssigen Menüs oder komplizierte Einstellungen. Das Dashboard zeigt den aktuellen Status, die Signalstärke und den Batteriestand an. Von hier aus können wir jederzeit eine manuelle Bewässerung für eine voreingestellte Dauer starten – perfekt, um schnell die Gartendusche zu nutzen oder die Kinder mit dem Rasensprenger spielen zu lassen.

Die eigentliche Stärke liegt in der Programmierung. Wir konnten bis zu sechs völlig unabhängige Bewässerungspläne erstellen. Für unser Gemüsebeet legten wir einen Plan an, der jeden Morgen um 6 Uhr für 15 Minuten wässert. Der Rasen hingegen bekam nur alle zwei Tage für 30 Minuten Wasser. Die wahre Offenbarung war jedoch der Intervallmodus, von einem User als „cool“ bezeichnet. Für unsere Tomaten in großen Töpfen stellten wir ein, dass das Gerät innerhalb eines 20-minütigen Fensters 5 Minuten wässert, dann 5 Minuten pausiert, und diesen Zyklus wiederholt. Dies gibt dem Boden Zeit, das Wasser vollständig aufzunehmen, verhindert Staunässe an den Wurzeln und reduziert die Wasserverschwendung durch abfließendes Wasser erheblich. Diese intelligente Bewässerungsfunktion ist ein echter Game-Changer für die Pflanzengesundheit.

Ein weiteres Highlight ist die automatische Regenverzögerung. Die App kann auf lokale Wetterdaten zugreifen und die Bewässerung automatisch für 24, 48 oder 72 Stunden aussetzen, wenn Regen vorhergesagt wird. Diese Funktion hat in unserem Test zuverlässig funktioniert und spart nicht nur Wasser, sondern schützt die Pflanzen auch vor Überwässerung. Die Möglichkeit, all diese Einstellungen aus der Ferne zu tätigen und den Bewässerungsverlauf zu protokollieren, gab uns ein enormes Gefühl von Sicherheit und Kontrolle, selbst als wir am Wochenende nicht zu Hause waren.

Robustheit und Langlebigkeit: Hält der Messingeinlass, was er verspricht?

Langlebigkeit ist das A und O bei Geräten, die das ganze Jahr über der Witterung ausgesetzt sind. Der entscheidende Vorteil dieses Modells ist zweifellos der massive Messingeinlass. Wir haben das Gerät mehrfach an- und abgeschraubt, und das Gewinde zeigte keinerlei Abnutzungserscheinungen. Es greift sicher und lässt sich fest anziehen, ohne Angst haben zu müssen, etwas zu überdrehen oder zu brechen – ein Problem, das fast jeder Gartenbesitzer mit günstigeren Plastikmodellen kennt. Die IP54-Zertifizierung bedeutet, dass das Gerät gegen allseitiges Spritzwasser geschützt ist. Einem normalen Regenschauer hielt es in unserem Test problemlos stand, und auch nach Wochen im Außeneinsatz funktionierte die Elektronik einwandfrei.

Allerdings wollen wir auch die kritischen Stimmen nicht verschweigen. Wir sind auf einige Berichte von Nutzern gestoßen, bei denen das Gerät nach zwei bis drei Monaten eine interne Undichtigkeit entwickelte. Ein Nutzer beschrieb das Problem detailliert: „Aktiviert man das Magnetventil läuft es aus dem Gehäuse raus.“ Das ist zweifellos ein ernstes Problem, das auf eine mögliche Schwachstelle im internen Ventilmechanismus bei einigen Chargen hindeutet. Was uns jedoch positiv stimmt, ist die Reaktion des Herstellers. Derselbe Nutzer fügte in einem Update hinzu: „Der Support war immerhin sehr schnell und kulant. Nach Schilderung des Problems wurde das Gerät gegen ein Neues getauscht.“ Diese Erfahrung deckt sich mit anderen Berichten, die den Kundenservice von RAINPOINT loben. Es scheint also, dass das Unternehmen hinter seinem Produkt steht und im Falle eines Defekts eine schnelle Lösung anbietet. Obwohl das Auftreten von Defekten ärgerlich ist, gibt ein reaktionsschneller Support eine gewisse Sicherheit beim Kauf. Der aktuelle Preis und die Garantiebedingungen sollten daher im Kontext dieses guten Supports betrachtet werden.

Was andere Nutzer sagen

Die Analyse der Nutzererfahrungen zeichnet ein überwiegend positives, aber auch differenziertes Bild des RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub. Die große Mehrheit der Käufer ist, wie wir, begeistert von der soliden Bauweise, insbesondere dem Messinganschluss, der als klares Upgrade gegenüber Konkurrenzprodukten wahrgenommen wird. Die einfache Installation und die intuitive, zuverlässige App-Steuerung werden immer wieder als Hauptvorteile genannt. Besonders Nutzer, die oft auf Reisen sind, beschreiben das Gerät als „Godsend“ (Glücksfall), da es ihnen ermöglicht, ihren Garten aus der Ferne perfekt zu pflegen. Auch die Markentreue ist bemerkenswert; mehrere Rezensenten geben an, bereits mehrere RAINPOINT-Produkte zu besitzen und mit allen zufrieden zu sein.

Auf der anderen Seite steht die bereits erwähnte Kritik an der Langlebigkeit. Einige wenige, aber deutliche Berichte über Geräte, die nach wenigen Monaten undicht wurden, trüben das Gesamtbild. Ein Nutzer schrieb frustriert: „Nach 3 Monate im Einsatz, war es vorbei.“ Solche Erfahrungen sind ärgerlich und deuten auf eine gewisse Serienstreuung in der Produktion hin. Entscheidend ist hier jedoch, wie bereits erwähnt, die positive Erfahrung vieler mit dem Kundenservice, der defekte Geräte unkompliziert austauscht. Dies relativiert das Risiko eines Totalausfalls erheblich.

Alternativen zum RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub

Obwohl der RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub in vielen Bereichen überzeugt, gibt es je nach Anforderungsprofil interessante Alternativen auf dem Markt.

1. johgee Bewässerungscomputer WLAN 2 Ausgänge

Wer einen größeren oder komplexer aufgebauten Garten hat, stößt mit einem einzelnen Ausgang schnell an Grenzen. Hier ist der johgee Bewässerungscomputer WLAN 2 Ausgänge eine hervorragende Alternative. Wie der Name schon sagt, bietet er zwei unabhängig voneinander steuerbare Ausgänge. Damit können Sie beispielsweise den Rasensprenger und die Tropfbewässerung für das Hochbeet mit unterschiedlichen Zeitplänen und Laufzeiten betreiben. Auch er wird über einen WLAN-Hub gesteuert und bietet ähnliche smarte Funktionen wie App-Steuerung und Sprachbefehle. Er ist die ideale Wahl für Anwender, die mehr Flexibilität und die Kontrolle über mehrere Bewässerungszonen benötigen, ohne zwei separate Geräte installieren zu müssen.

2. AQUA CONTROL Bewässerungscomputer C4099N

Wenn Ihnen smarte Funktionen wie WLAN- oder App-Steuerung nicht wichtig sind und Sie eine einfache, robuste und kostengünstige Lösung suchen, ist der AQUA CONTROL C4099N eine Überlegung wert. Dieses Gerät ist ein klassischer, batteriebetriebener Bewässerungscomputer, der direkt am Gerät programmiert wird. Sein Hauptvorteil ist die “0 Bar Opening”-Technologie, die es ihm ermöglicht, auch mit sehr geringem Wasserdruck zu arbeiten, beispielsweise von einem Regnvass-Tank. Er ist die perfekte Wahl für Puristen, Schrebergärtner ohne WLAN oder Nutzer, die eine absolut unkomplizierte “Einstellen und Vergessen”-Lösung ohne Smartphone-Abhängigkeit bevorzugen.

3. RAINPOINT Bewässerungscomputer WiFi Bewässerungssystem

Eine interessante Alternative aus dem gleichen Hause ist dieser RAINPOINT Bewässerungscomputer. Er bietet einen sehr ähnlichen Funktionsumfang wie unser getestetes Modell, inklusive App-Steuerung über WLAN und Bluetooth sowie den nützlichen “Cycle Soak Mode”. Der Hauptunterschied liegt oft im Detail – sei es das Design, das Material des Anschlusses (hier oft Kunststoff statt Messing) oder die genaue Ausführung des Hubs. Dieses Modell könnte eine gute Option sein, wenn es preislich attraktiver ist und man auf den extrem robusten Messinganschluss verzichten kann. Es ist eine gute Wahl für preisbewusste Käufer, die dennoch nicht auf die bewährte App und die smarten Funktionen des RAINPOINT-Ökosystems verzichten möchten.

Unser abschließendes Urteil: Ist der RAINPOINT Bewässerungscomputer die richtige Wahl für Sie?

Nach intensiven Tests können wir dem RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN mit Hub ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Er löst das Kernproblem der Gartenbewässerung – die Notwendigkeit von Zuverlässigkeit und Flexibilität – mit Bravour. Der entscheidende Pluspunkt ist der massive Messingeinlass, der die häufigste Schwachstelle bei solchen Geräten eliminiert. Gepaart mit einer kinderleichten Einrichtung, einer stabilen Verbindung durch den WLAN-Hub und einer intuitiven App mit cleveren Funktionen wie dem Intervallmodus, bietet er ein rundum überzeugendes Paket. Er ist die ideale Lösung für Gartenbesitzer, die Wert auf Langlebigkeit legen und den Komfort der Fernsteuerung voll ausnutzen möchten, sei es im Alltag oder während des Urlaubs.

Die vereinzelten Berichte über Undichtigkeiten sind ein Wermutstropfen, werden aber durch den anscheinend exzellenten und kulanten Kundenservice des Herstellers abgefedert. Wenn Sie also auf der Suche nach einer smarten, robusten und zuverlässigen Lösung sind, um Ihren Garten optimal zu versorgen und sich selbst mehr Freiheit zu verschaffen, dann ist dieses Gerät eine klare Empfehlung. Er verwandelt eine lästige Pflicht in eine einfach zu managende Aufgabe. Überzeugen Sie sich selbst von den Funktionen und prüfen Sie die aktuelle Verfügbarkeit, um Ihren Garten noch heute smarter zu machen.