Jeder Gartenbesitzer kennt dieses Gefühl. Man steht kurz vor dem wohlverdienten Urlaub, die Koffer sind fast gepackt, doch ein Gedanke nagt am Gewissen: Wer kümmert sich um die Pflanzen? Ich erinnere mich lebhaft an einen Sommer vor einigen Jahren. Wir hatten wochenlang unseren Gemüsegarten gehegt und gepflegt, die Tomaten waren prall, die Zucchini wuchsen fast über Nacht. Dann kamen zwei Wochen Italienurlaub – und eine Hitzewelle zu Hause. Trotz der netten Nachbarin, die ab und zu mit dem Schlauch aushalf, fanden wir bei unserer Rückkehr ein trauriges Bild vor. Vertrocknete Blätter, verkümmerte Früchte. Die ganze Arbeit schien umsonst. Genau dieses Problem – die Abhängigkeit von manueller, zeitaufwendiger und oft unregelmäßiger Bewässerung – soll moderne Technik lösen. Ein smarter Bewässerungscomputer verspricht nicht nur, diese Aufgabe zu automatisieren, sondern sie auch intelligenter und wassersparender als je zuvor zu erledigen. Der TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge tritt an, um genau das zu liefern, und wir haben ihn auf Herz und Nieren geprüft.
Worauf Sie vor dem Kauf eines smarten Bewässerungscomputers achten sollten
Ein Bewässerungscomputer ist mehr als nur ein technisches Gadget; er ist eine Schlüssellösung für einen gesünderen, pflegeleichteren Garten und einen nachhaltigeren Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser. Durch präzise, automatisierte Zeitpläne stellt er sicher, dass Ihre Pflanzen genau die richtige Menge Wasser zur optimalen Zeit erhalten – meist in den kühlen Morgen- oder Abendstunden, um die Verdunstung zu minimieren. Das Resultat ist nicht nur ein sichtbar üppigeres Grün, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis und eine niedrigere Wasserrechnung. Die Möglichkeit, alles per App von überall auf der Welt zu steuern, gibt zudem eine unbezahlbare Sicherheit, besonders während längerer Abwesenheit.
Der ideale Kunde für ein solches Gerät ist jemand, der mit unterschiedlichen Bewässerungsanforderungen in seinem Garten konfrontiert ist – beispielsweise ein durstiger Rasen, der einen Sprenger benötigt, und ein empfindliches Gemüsebeet, das eine sanfte Tropfbewässerung bevorzugt. Auch für Berufstätige, Vielreisende oder einfach technikaffine Gartenfreunde, die Effizienz und Kontrolle schätzen, ist ein solches System ideal. Weniger geeignet ist es hingegen für Besitzer sehr kleiner Gärten oder Balkone mit nur einer einzigen Pflanzengruppe, wo ein einfacher mechanischer Timer ausreichen würde. Ebenso sollten Nutzer ohne stabile WLAN-Reichweite im Gartenbereich überlegen, ob ein Bluetooth-Modell oder ein klassisches Gerät ohne App-Anbindung die bessere Wahl wäre. Den vollen Funktionsumfang und die Systemanforderungen können Sie hier einsehen.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Anzahl der Ausgänge & Flexibilität: Benötigen Sie nur einen oder mehrere unabhängig steuerbare Wasserkreise? Ein Modell mit zwei Ausgängen wie der TRJZWA bietet die Flexibilität, verschiedene Zonen (z. B. Rasen und Blumenbeete) mit individuellen Zeitplänen zu versorgen. Dies ist oft der entscheidende Vorteil gegenüber einfacheren Geräten.
- Konnektivität & Steuerung: Bevorzugen Sie WLAN für die Fernsteuerung von überall oder reicht Ihnen eine Bluetooth-Verbindung für die Steuerung aus der Nähe? WLAN-Modelle erfordern in der Regel einen Hub, der eine Steckdose in Reichweite des Routers benötigt. Prüfen Sie die Signalstärke an der geplanten Montagestelle.
- Materialien & Langlebigkeit: Der Wasseranschluss ist eine kritische Schwachstelle. Modelle mit einem robusten Messinganschluss, wie ihn der TRJZWA bietet, sind in der Regel langlebiger und weniger anfällig für Risse oder Undichtigkeiten als solche aus reinem Kunststoff. Achten Sie auch darauf, dass das Gehäuse wetterfest (mindestens IPX5) ist.
- App-Funktionalität & Benutzerfreundlichkeit: Eine gute App ist das Herzstück eines smarten Bewässerungscomputers. Achten Sie auf Funktionen wie eine Regenverzögerung, die Möglichkeit zur saisonalen Anpassung und eine klare Protokollierung der Bewässerungszyklen. Eine intuitive Bedienung ohne komplizierte Menüs ist entscheidend für die langfristige Zufriedenheit.
Die sorgfältige Abwägung dieser Punkte stellt sicher, dass Sie ein System wählen, das perfekt zu den Bedürfnissen Ihres Gartens und Ihrem Lebensstil passt und Ihnen über Jahre hinweg treue Dienste leistet.
Während der TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge eine exzellente Wahl darstellt, ist es immer klug zu sehen, wie er sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt. Für einen umfassenderen Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen und ausführlichen Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Ratgeber zu den besten Bewässerungscomputern für Balkon und Garten 2024
Erster Eindruck und Kernfunktionen: Was steckt im TRJZWA Bewässerungscomputer?
Beim Auspacken des TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge fällt sofort die markante gelb-schwarze Farbgebung ins Auge, die im Garten gut sichtbar ist. Das Gerät fühlt sich solide und gut verarbeitet an. Besonders positiv sticht der Wasseranschluss hervor: Anstelle von billigem Plastik finden wir hier einen neu aufgerüsteten, um 360° drehbaren Messing-Wassereinlass. Das vermittelt sofort ein Gefühl von Langlebigkeit und Zuverlässigkeit – ein Punkt, der von vielen Nutzern bestätigt wird und den wir bei unserem Test als klaren Vorteil gegenüber vielen Konkurrenzprodukten empfanden. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Hauptgerät der kleine USB-WLAN-Hub, Dichtungsringe und sogar ein kleines Rolle Teflonband – eine durchdachte Beigabe. Das Batteriefach für die zwei benötigten AA-Batterien (nicht im Lieferumfang) ist durch eine Dichtung gut vor Feuchtigkeit geschützt. Der zweite, separate Bestandteil ist der WLAN-Hub, der wie ein kleiner USB-Stick aussieht und in ein beliebiges USB-Netzteil gesteckt wird. Diese Zweiteilung ist clever, da so die empfindliche WLAN-Technik im Trockenen bleibt, während die robuste Steuereinheit direkt am Wasserhahn sitzt.
Vorteile
- Zwei vollständig unabhängige, programmierbare Ausgänge für maximale Flexibilität
- Robuster und langlebiger 360°-Messinganschluss verhindert effektiv Undichtigkeiten
- Stabile und reichweitenstarke Verbindung durch dedizierten WLAN-Hub
- Umfangreiche App-Steuerung mit intelligenter Regenverzögerung und Protokollfunktion
- Kompatibilität mit Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistant
Nachteile
- Die App kann für Einsteiger anfangs etwas überladen wirken
- Leichte Verzögerung (einige Sekunden) bei der manuellen Steuerung über die App
Der TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge im Härtetest
Ein Produkt kann auf dem Papier noch so viele tolle Funktionen haben – die Wahrheit zeigt sich erst im Praxiseinsatz. Wir haben den TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge über mehrere Wochen in einem typischen Hausgarten mit Rasenfläche und einem separaten Gemüse- und Kräuterbeet installiert und seine Leistung, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit genau unter die Lupe genommen.
Installation und Inbetriebnahme: In wenigen Minuten zum smarten Garten?
Die erste Hürde bei jedem Smart-Home-Gerät ist die Einrichtung. Hier konnte der TRJZWA weitgehend überzeugen. Die mechanische Installation ist kinderleicht: Das Gerät wird einfach auf den Außenwasserhahn geschraubt. Dank des drehbaren Messinganschlusses lässt sich alles ohne Verrenkungen festziehen. Ein integriertes Metallsieb am Einlass fängt grobe Schmutzpartikel ab, was die Ventile schont. Nach dem Einlegen der Batterien ist die Hardware bereit.
Der zweite Schritt ist die Software-Integration. Hierfür wird die “Smart Life”-App benötigt, eine weit verbreitete Anwendung für viele Smart-Home-Produkte. Zuerst steckt man den WLAN-Hub in ein USB-Netzteil in der Nähe des Routers. Danach versetzt man den Bewässerungscomputer durch langes Drücken einer der Tasten in den Kopplungsmodus, was durch eine blinkende LED signalisiert wird. Die App fand bei uns im Test sowohl den Hub als auch den Bewässerungscomputer schnell über Bluetooth und führte uns durch die WLAN-Einrichtung. Ein Nutzer wies darauf hin, dass man der App explizit die Bluetooth-Berechtigung erteilen muss – ein wichtiger Tipp, der den Prozess beschleunigt. Innerhalb von weniger als zehn Minuten war unser System vollständig konfiguriert und einsatzbereit. Wie einige Rezensenten anmerkten, ist die Position des Hubs entscheidend für eine stabile Verbindung. Er fungiert als Brücke zwischen dem WLAN und dem Bewässerungscomputer, der eine andere Funkfrequenz nutzt. Wir platzierten den Hub an einem Fenster mit Blick zum Garten und hatten während des gesamten Testzeitraums keinerlei Verbindungsprobleme. Prüfen Sie hier die aktuellen Angebote für dieses einfach zu installierende System.
Die Macht der zwei Zonen: Flexible und gezielte Bewässerung wie nie zuvor
Das absolute Herzstück und der größte Vorteil des TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge ist, wie der Name schon sagt, seine Zwei-Zonen-Fähigkeit. Viele Gärten haben unterschiedliche Bedürfnisse. Unser Testszenario war dafür perfekt: eine Rasenfläche, die morgens für 20 Minuten mit einem Rasensprenger kräftig bewässert werden muss, und ein Gemüsebeet mit empfindlichen Pflanzen, das eine längere, sanfte Tropfbewässerung am Abend bevorzugt. Mit einem herkömmlichen Bewässerungscomputer wäre dies nur mit umständlichen Y-Verteilern und manuellen Eingriffen möglich.
Mit dem TRJZWA-Gerät war die Umsetzung ein Kinderspiel. In der App werden die beiden Ausgänge (Ventil 1 und Ventil 2) als separate Geräte angezeigt. Für jeden Ausgang konnten wir bis zu 20 völlig unabhängige Bewässerungsprogramme erstellen. Wir legten für Ventil 1 (Rasen) einen Zeitplan an: “Täglich um 06:00 Uhr für 20 Minuten”. Für Ventil 2 (Gemüsebeet) erstellten wir einen anderen Plan: “Alle zwei Tage um 21:00 Uhr für 45 Minuten”. Die App bietet dabei zwei Modi: den klassischen zeitgesteuerten Modus (Startzeit, Dauer, Wochentage) und einen “Zyklus & Einweichen”-Modus, bei dem in Intervallen bewässert wird – ideal für Hänge oder verdichtete Böden, um Wasserstau und Abfluss zu vermeiden. Diese Flexibilität wird von Nutzern durchweg gelobt. Einer schreibt treffend: “So kann ich die Bewässerung des Rasens zu bestimmten Zeiten laufen lassen und die Tropfbewässerung für die Pflanzen zu anderen Momenten.” Genau diese präzise, bedarfsgerechte Steuerung macht den Unterschied zwischen einfachem Gießen und intelligenter Gartenpflege aus und ist ein Merkmal, das den Preis absolut rechtfertigt.
App-Steuerung und smarte Funktionen: Mehr als nur ein digitaler Wasserhahn
Die wahre Intelligenz des Systems entfaltet sich in den smarten Funktionen der App. Allen voran die Regenverzögerung (“Rain Delay”). Anstatt bei angekündigtem Regen mühsam alle Zeitpläne manuell deaktivieren zu müssen, genügt ein Knopfdruck in der App. Wir konnten die Bewässerung für 24, 48 oder 72 Stunden aussetzen. Nach Ablauf der Zeit wurden unsere ursprünglichen Pläne automatisch wieder aktiviert. Dieses Feature funktionierte im Test tadellos und ist ein enormer Gewinn an Komfort und Wassereffizienz. Ein Nutzer fasst es zusammen: “Auch die verbaute Regenverzögerung funktioniert – diese Funktion ist auch sehr praktisch und spart Wasser!”
Darüber hinaus bietet die App einen manuellen Modus, um jederzeit außer der Reihe für eine festgelegte Dauer zu wässern, ohne die programmierten Zeitpläne zu stören. Die Kompatibilität mit Alexa und Google Assistant ermöglicht zudem die Steuerung per Sprachbefehl (“Alexa, starte die Rasenbewässerung”), was wir erfolgreich getestet haben. Ein weiteres nützliches Detail ist die Protokollseite, die genau aufzeichnet, wann und wie lange jeder Ausgang aktiv war. Dies schafft Transparenz und hilft, den Wasserverbrauch im Blick zu behalten.
Allerdings müssen wir auch die Kritikpunkte ansprechen, die in einigen Nutzerbewertungen auftauchen und die wir teilweise nachvollziehen können. Ein Nutzer berichtet von einer Verzögerung von 5 bis 10 Sekunden zwischen dem Befehl in der App und der tatsächlichen Reaktion des Ventils. Diese Latenz konnten wir ebenfalls feststellen. Sie ist zwar nicht kritisch, kann aber anfangs verwirren. Gravierender sind Berichte über gelegentlich nicht ausgeführte Zeitpläne oder eine fehlerhafte Anzeige der “letzten Bewässerungszeit”. Während unserer mehrwöchigen Testphase liefen alle Zeitpläne absolut zuverlässig. Es scheint, dass diese Probleme entweder Einzelfälle sind oder durch Software-Updates inzwischen behoben wurden. Dennoch ist es ein Punkt, den man im Auge behalten sollte.
Was sagen andere Nutzer? Ein Querschnitt der Erfahrungen
Um ein abgerundetes Bild zu erhalten, haben wir uns intensiv mit den online verfügbaren Nutzererfahrungen auseinandergesetzt. Das allgemeine Stimmungsbild für den TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge ist überwiegend positiv. Besonders gelobt wird immer wieder die einfache Einrichtung und die enorme Flexibilität durch die zwei Ausgänge. Ein deutscher Nutzer schreibt: “Ich bin absolut begeistert […] Die Einrichtung war super einfach – dank WiFi-Hub und App-Steuerung kann ich jetzt ganz bequem vom Smartphone aus meine Garten- und Rasenbewässerung planen und kontrollieren.” Ein anderer hebt den praktischen USB-Dongle hervor, der ihn auch für Kleingärten ohne direkten Stromanschluss am Wasserhahn attraktiv macht.
Die Zuverlässigkeit im Urlaub wird ebenfalls oft als entscheidender Vorteil genannt: “Setting it up through the Smart Life app was easy, and being able to control the watering from anywhere has really been helpful. Especially while traveling.”
Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die nicht ignoriert werden dürfen. Ein Käufer hatte Pech und erhielt ein von Anfang an undichtes Gerät: “Faulty from day 1 – leaking out of the tap connection despite trying all washer options”. Dies deutet auf mögliche Schwankungen in der Qualitätskontrolle hin. Andere kritisieren die Software, wie der Nutzer, der schreibt: “The app is horrible. The last irrigation time is always when you open the app.” Diese gemischten Erfahrungen zeigen, dass die Hardware solide konzipiert ist, die Software aber noch kleinere Kinderkrankheiten haben könnte. Sehen Sie sich die neuesten Nutzerbewertungen an, um sich ein aktuelles Bild zu machen.
Der TRJZWA im Vergleich: Wie schlägt er sich gegen die Konkurrenz?
Der Markt für Bewässerungscomputer ist vielfältig. Um den TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge richtig einzuordnen, haben wir ihn mit drei relevanten Alternativen verglichen.
1. AQUA CONTROL Bewässerungssteuerung C4099N
Die AQUA CONTROL C4099N ist ein Vertreter der klassischen, nicht-smarten Bewässerungscomputer. Ihre Stärke liegt in der Einfachheit und dem potenziell niedrigeren Preis. Sie wird direkt am Gerät über Tasten und ein kleines Display programmiert und benötigt weder WLAN noch eine App. Dies macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Nutzer, die eine reine “Set-it-and-forget-it”-Lösung ohne Fernzugriff suchen oder in Gärten ohne WLAN-Empfang bewässern müssen. Ihr fehlt jedoch die Flexibilität der Fernsteuerung, die intelligente Regenverzögerung und vor allem der zweite, unabhängige Ausgang, den der TRJZWA bietet. Wer also unterschiedliche Zonen verwalten oder seine Bewässerung spontan aus der Ferne anpassen möchte, ist mit dem TRJZWA deutlich besser bedient.
2. Diivoo Bewässerungscomputer WiFi mit Timer & Alexa
Der Diivoo Bewässerungscomputer ist ein direkter Konkurrent im smarten Segment. Er bietet ebenfalls WLAN-Konnektivität, App-Steuerung und Kompatibilität mit Alexa. Im Kern sind die Funktionalitäten sehr ähnlich: programmierbare Zeitpläne, manuelle Steuerung und Regenverzögerung. Der Hauptunterschied liegt oft im Detail – sei es das Design der App, die Bauform des Geräts oder die Art des WLAN-Hubs. Der Diivoo ist eine starke Alternative und die Wahl zwischen ihm und dem TRJZWA könnte von persönlichen Vorlieben bei der App-Oberfläche oder aktuellen Preisangeboten abhängen. Der robuste Messinganschluss des TRJZWA könnte ihm jedoch in Sachen Langlebigkeit einen leichten Vorteil verschaffen.
3. RAINPOINT Bewässerungscomputer WLAN Zyklus-Einweichmodus
RAINPOINT ist eine weitere etablierte Marke im Bereich der smarten Bewässerung. Dieses Modell hebt sich durch die explizite Bewerbung des “Cycle Soak Mode” (Zyklus-Einweichmodus) hervor. Diese Funktion, die auch der TRJZWA in ähnlicher Form bietet, unterbricht die Bewässerung in Intervallen, damit das Wasser Zeit hat, tief in den Boden einzusickern. Dies ist besonders bei lehmigen Böden oder an Hängen vorteilhaft, um Wasserabfluss zu verhindern. RAINPOINT bietet oft auch die Möglichkeit der kombinierten Bluetooth- und WLAN-Steuerung, was praktisch sein kann, wenn das WLAN mal ausfällt. Der TRJZWA punktet im direkten Vergleich mit seinen zwei Ausgängen, die ihn für komplexere Gartenszenarien zur überlegenen Wahl machen, falls das RAINPOINT-Modell nur einen Ausgang besitzt.
Fazit: Ist der TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge die richtige Wahl für Ihren Garten?
Nach unserem intensiven Test und der Analyse zahlreicher Nutzererfahrungen können wir ein klares Urteil fällen. Der TRJZWA WLAN Bewässerungscomputer 2 Ausgänge ist eine hervorragende Lösung für Gartenbesitzer, die mehr als nur eine einfache Wasserzeitschaltuhr suchen. Seine größte Stärke ist zweifellos die Fähigkeit, zwei separate Gartenbereiche völlig unabhängig voneinander und intelligent zu steuern. Die Kombination aus robuster Hardware, insbesondere dem langlebigen Messinganschluss, und einer funktionsreichen App mit Regenverzögerung und Fernzugriff macht ihn zu einem leistungsstarken Werkzeug für eine effiziente und sorgenfreie Gartenpflege.
Kleinere Schwächen, wie die leichte Verzögerung in der App oder vereinzelte Berichte über Software-Bugs, trüben den sehr positiven Gesamteindruck nur geringfügig. Für jeden, der seinen Rasen anders bewässern möchte als seine Blumenbeete und die Kontrolle auch im Urlaub oder vom Sofa aus nicht verlieren will, bietet dieses Gerät einen enormen Mehrwert. Es verwandelt eine lästige Pflicht in einen intelligenten, automatisierten Prozess, der Wasser spart und für gesündere Pflanzen sorgt. Wenn Sie bereit sind, die Gartenpflege auf das nächste Level zu heben, ist der TRJZWA eine Investition, die sich schnell bezahlt macht. Überprüfen Sie den aktuellen Preis und treffen Sie die beste Entscheidung für Ihren Garten noch heute.